Der Wirtschaftsstrafrechtler Robert Henrici, bislang Partner bei Linklaters in Frankfurt, hat sich Covington & Burling angeschlossen.
Robert Henrici war 16 Jahre lang für Linklaters tätig, zum Mai wechselte er als Partner zum deutschen Ableger der US-Kanzlei Covington & Burling in Frankfurt. Er wird der internationalen White-Collar- und Litigation-Praxis der Kanzlei angehören.
Henrici berät nach Kanzleiangaben bei wirtschaftsstrafrechtlichen und regulatorischen Untersuchungen sowie zu Fragen der Zivilprozessführung und Schiedsgerichtsbarkeit. Schwerpunkte hat er bei kapitalmarkt- und gesellschaftsrechtlichen Streitigkeiten, einschließlich Post-M&A-Streitigkeiten.
"Grenzüberschreitende Beratung zu Wirtschaftskriminalität und Ermittlungen in Deutschland hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen", sagte Mythili Raman, Co-Vorsitzende der White Collar Defense and Investigations Praxis von Covington. Henrici werde das Leistungsspektrum der Praxisgruppe in Europa deutlich erweitern.
Covington bezeichnet sich selbst als eine weltweit führende Kanzlei bei wirtschaftsstrafrechtlichen Untersuchungen. Seit April 2018 ist die Sozietät in Deutschland präsent; einen originären Wirtschaftsstrafrechtler hatte sie bislang nicht in ihren Reihen.
ah/LTO-Redaktion
Covington & Burling: . In: Legal Tribune Online, 10.05.2019 , https://www.lto.de/persistent/a_id/35315 (abgerufen am: 10.10.2024 )
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