Über 22 Jahre ein befristeter Vertrag nach dem anderen - das könnte rechtsmissbräuchlich sein. Ist es aber nicht, wenn die Befristungen der wissenschaftlichen Qualifikation dienen, urteilte das BAG.
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Nachdem die Zivilklage einer Doktorandin wegen Pflichtverletzungen des Doktorvaters erfolglos war, durfte dieser das Promotionsverhältnis beenden, urteilte das VG Trier. Die Frau hatte sich allerdings im Vorfeld Verfehlungen geleistet.
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Die Universität Mainz ist verpflichtet,Verträge mit Sponsoren öffentlich darzulegen. Das VG Mainz konnte kein Geheimhaltungsinteresse erkennen, wenn andere, ausgewählte Journalisten Einsicht in die Unterlagen nehmen dürfen.
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Rechtswissenschaftliches Fachwissen gibt es sowohl in gedruckter als auch in digitaler Form. Roland Schimmel hat das Experiment gewagt, Information aus Print- und Onlineangeboten anhand einer wichtigen BVerfG-Entscheidung zu vergleichen.
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Harsche Worte auf seiner Facebook-Seite, deutliche Kritik in Interviews: Polizeirechtler Dieter Müller hat eine Abmahnung aus dem Innenministerium kassiert. Ein Gütetermin blieb am Montag erfolglos. Und es ist nicht der erste Streit.
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Private Hochschulen werden in NRW von Agenturen "nach den geltenden Regelungen" akkreditiert. Damit habe der Gesetzgeber das Verfahren faktisch aus der Hand gegeben - und verletzt damit die Wissenschaftsfreiheit, entschied das BVerfG.
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Mit der Veröffentlichung im Bundesanzeiger trat das Wissenschaftszeitvertragsgesetz am Donnerstag in Kraft. Die Praxis, Kurzzeitverträge aneinanderzureihen, hat damit ein Ende - zumindest in der Theorie.
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Unregelmäßigkeiten in ihren Dissertationen brachten schon mehrere Politiker in Bedrängnis. Nun steht auch Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen in der Kritik.
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