
Seit 2012 hatte sich Assange seiner Verhaftung in London durch Flucht in die Botschaft Ecuadors entzogen. Nun bekommt er dafür ein knappes Jahr Haft aufgebrummt, nachdem ihn die Botschaft im April vor die Tür gesetzt hatte.
Artikel lesenSeit 2012 hatte sich Assange seiner Verhaftung in London durch Flucht in die Botschaft Ecuadors entzogen. Nun bekommt er dafür ein knappes Jahr Haft aufgebrummt, nachdem ihn die Botschaft im April vor die Tür gesetzt hatte.
Artikel lesenPresseberichte nach seiner Festnahme vom 11. April lassen den Eindruck gewinnen, dass eine Auslieferung Assanges von Großbritannien an die USA reine Formsache und schnell erledigt wäre. Doch das Gegenteil ist der Fall, zeigt Thomas Wahl.
Artikel lesenNun ging alles ganz schnell: Erst hob Ecuador das Asyl für Julian Assange auf, dann wurde der Wikileaks-Gründer verhaftet. Die erste Verurteilung durch ein britisches Gericht steht auch bereits. Nun droht ihm die Auslieferung in die USA.
Artikel lesenDer Stuttgarter Anwalt Eckart Seith ist am Donnerstag in Zürich vom Vorwurf der Wirtschaftsspionage freigesprochen worden. Das Urteil nennt der Cum-Ex-Whistleblower dennoch einen Skandal.
Artikel lesenIm neuen GeschGehG werden Hinweisgeber privilegiert, aber Abweichungen von der EU-Whistleblower-Richtlinie drohen. Diese kann sogar den in Deutschland schon vorhandenen Schutz von Hinweisgebern abschwächen, meinen Thomas Sonnenberg und Peter Rempp.
Artikel lesenViele Skandale der vergangenen Jahre wären ohne Hinweisgeber wohl nie an die Öffentlichkeit gekommen. Damit sich künftig mehr Whistleblower trauen, Missstände zu benennen, hat die EU Regeln zu ihrem Schutz beschlossen.
Artikel lesenDie EU will Hinweisgeber besser vor Repressalien schützen - doch das "Wie" ist umstritten. Deutschland lehnt einen Vorstoß ab, nach dem Whistleblower völlig frei entscheiden könnten, wie sie Missstände melden.
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