Ein junger Mann soll als angeblicher Rechtsanwalt aufgetreten sein und deutschlandweit Auszahlungen von zahlreichen Amtsgerichten erschlichen haben, rund 20 Mal hatte er offenbar Erfolg. Nun muss er sich vor dem LG Berlin verantworten.
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Eine Reichsbürgerin hat am Flughafen versucht, mit einem selbstgebastelten Reisepass des Deutschen Reiches nach Malta zu fliegen. Als das nicht gelang, legte sie ihren richtigen Pass vor. Ein Nachspiel hat die Sache trotzdem.
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Das Vorlegen eines nicht vom Erblasser geschriebenen Testaments zu dessen Unterschrift begründet keine Strafbarkeit wegen Urkundenfälschung - und somit auch keine Erbunwürdigkeit nach dem BGB, stellte das OLG Hamm klar.
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Von den wiederholten Nachfragen seines Mandanten war ein Anwalt irgendwann so genervt, dass er kurzerhand ein stattgebendes Urteil erfand und dem Mann aushändigte. Strafbar hat er sich damit nicht gemacht, so das OLG Hamm.
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Wegen eines aufgeklebten Kfz-Kennzeichens auf einem Porsche sollte ein reicher Unternehmer 1,65 Millionen Euro Strafe zahlen. Er akzeptierte das nicht. Nun wurde das Verfahren gegen eine Geldauflage von 150.000 Euro eingestellt.
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Weil sein Mandant ihm zu sehr auf die Nerven ging, hat ein Rechtsanwalt ihm einfach ein selbst geschriebenes Urteil zukommen lassen. Das LG Dortmund verurteilte ihn deshalb zu einer Geldstrafe.
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Eine gelernte Krankenschwester aus Wismar, die mit gefälschten Examina und Zeugnissen fast 25 Jahre lang an Schulen unterrichte, ist vom AG Kiel zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden.
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Die Schüler dürfen sich freuen, der Lehrer jetzt auch. Das OLG Bamberg hat einen Schulleiter freigesprochen, der die Noten der Schüler verbessert hat.
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