Der wegen seiner Äußerungen in die Kritik geratene Juraprofessor Thomas Rauscher muss nicht mit dienstrechtlichen Folgen rechnen. Er habe seine Dienstpflichten nicht verletzt, teilte das sächsische Wissenschaftsministerium am Freitag mit.
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Die Aufregung um die fragwürdigen Tweets eines Rechtsprofessors der Universität Leipzig hält an. Die Hochschule steht im medialen Rampenlicht, ein Dekan wettert bei Facebook, Rauscher sieht sich als Opfer. Eine Krise für die Lehranstalt?
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Die aktuellen Reformdiskussionen fokussieren sich stark auf umstrittene Änderungen des Schwerpunktbereichs und des Examensstoffs. Der Bundesverband der Jurafachschaften fordert, auch die Prüfungsbedingungen im ersten Examen zu vereinfachen.
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An der Bucerius Law School können Jurastudenten neuerdings ein Technologiezertifikat erwerben. Damit dürften erstmals Leistungen für feste Lehrveranstaltungen etwa zur Informatik oder Statistik in einen juristischen Abschluss einfließen.
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Juristen spielen im Exzellenzwettbewerb keine Rolle. Darauf wies am Mittwoch die FAZ hin. Die Rechtwissenschaft könnte dem selbstbewusst begegnen, kommentiert Michael Kubiciel. Aber gerade ihre Stärke könnte auch zu ihrer Schwäche werden.
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Unbestritten: Der Lernstoff fürs Staatsexamen ist enorm umfangreich. Noch schwieriger allerdings ist es, die passende Lernmethode und –struktur zu finden. Die viel beschworenen Karteikarten sind nämlich nicht unbedingt für jeden etwas.
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In Sachsen kann man jetzt nur noch in Leipzig Jura studieren. Die Fakultät startet mit drei neuen Professoren und 590 Studienanfängern in das Semester. Sie soll weiter wachsen und für juristischen Nachwuchs in den neuen Ländern sorgen.
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Eine preisgekrönte Doktorarbeit stützt die Parlamente gegen die scheinbar unantastbare akademische Selbstverwaltung. Das Recht zur Selbststeuerung werde oft eher unterstellt als begründet, sagt ihr Autor. 800 Seiten voller provokanter Thesen.
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