Dass Jennifer Morgan, die Geschäftsführerin von Greenpeace International, zur Klima-Sonderbeauftragten des Auswärtigen Amts wird, erregt viel Aufsehen. Anlass, einmal den "juristischen Fußabdruck" von Greenpeace zu betrachten.
Die Stadt Fehmarn scheitert auch in zweiter Instanz mit ihrem Versuch, den Beginn der Bauarbeiten am Fehmarnbelttunnel zu stoppen. Das OVG sieht keine Verpflichtung zum Einschritten seitens des zuständigen Ministeriums.
Die Genehmigung für den Abbau von Braunkohle im polnischen Tagebau Turów wurde ohne Umweltverträglichkeitsprüfung um sechs Jahre verlängert. Nach Ansicht des EuGH-Generalanwalts verstößt das gegen EU-Recht.
Nach der erfolgreichen "Klimaklage" gegen die Bundesregierung sind junge Menschen mit dem Versuch gescheitert, auch die Landesregierungen vor dem BVerfG zu mehr Klimaschutz zu verpflichten. Diesen sei aber kein CO2-Budget vorgegeben.
Noch nicht einmal ein Jahr ist seit dem Klima-Beschluss des BVerfG vergangen. Nun ziehen junge Menschen erneut dorthin, um die Regierung zu mehr Klimaschutz zu zwingen. Auch von der Ampel sind die Beschwerdeführer enttäuscht.
Mit einem Team aus elf Anwältinnen und Anwälten berät Franßen & Nusser seit dem 1. Januar zum Umwelt- und Produktrecht sowie zur Kreislaufwirtschaft. Die neu gegründete Kanzlei hat Niederlassungen in Düsseldorf und Berlin.
Nach der Insolvenz werden Air Berlin zugeteilte Emissionszertifikate entzogen. Der Insolvenzverwalter ficht den Bescheid an. Auf Vorlage des VG Berlin urteilt der EuGH, dass die Rücknahme rechtmäßig erfolgt ist.