Wegen des russischen Kriegs gegen die Ukraine könnten Millionen Flüchtlinge in die EU kommen. Wie umgehen mit all diesen Menschen? Die EU-Staaten haben sich für einen bislang einmaligen Schritt entschieden.
Spekulationen, dass die in Hamburg liegende Jacht "Dilbar" wegen des Ukraine-Kriegs beschlagnahmt worden sein könnte, haben sich nicht bewahrheitet. Nach langem Zögern dementieren die Behörden.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat auch Folgen für den Fußball: Die FIFA und die UEFA haben alle russischen Teams suspendiert. Doch sind die Suspendierungen rechtmäßig? Von Thomas Funck und Niko Haug.
Das Hackernetzwerk Anonymus hat Putin den "Krieg" erklärt, russische Websites lahmgelegt und dafür viel Beifall bekommen. Zu Recht? Dennis-Kenji Kipker hält Aktionen derartiger "Weltretter" für riskant und rechtlich hochproblematisch.
Nicht als erstes und absehbar auch nicht als letztes Unternehmen reagiert VW auf die russische Invasion in die Ukraine. Der Konzern stoppt die Produktion vor Ort und den Export von Fahrzeugen nach Russland.
Der Chefankläger des IStGH ermittelt nun offiziell gegen Russland. Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit stünden im Raum. Die Ermittlungen sollen sich aber zunächst auf mögliche Verbrechen vor der Invasion beziehen.
Nach Start der russischen Invasion in der Ukraine befassen sich auch internationale Gerichte mit dem Krieg. Nächste Woche wird vor dem UN-Gericht verhandelt, auch das Weltstrafgericht hat Ermittlungen angekündigt. Was ist rechtlich möglich?
Die Europäische Union hat sich gegen einen vollständigen Ausschluss Russlands aus Swift entschieden, auch Sberbank und die Gazprombank bleiben Teil des Netzwerks. Sieben andere Banken sind hingegen betroffen.