Die Buchhaltung: eine ungeliebte Tätigkeit für viele Rechtsanwälte. Aber für Freiberufler wie sie ist es wichtig zu verstehen, was hinter den Zahlen steckt. Und nicht immer muss die Buchhaltung komplett an den Experten ausgelagert werden.
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Im Juli 2015 präsentierte das BMF einen Diskussionsentwurf, der die Abgrenzung der Selbstanzeige von einer bloßen Berichtigung erleichtern sollte. Thorsten Franke-Roericht und David Roth erläutern den nun vorliegenden Erlass.
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Die jährliche Steuererklärung soll einfacher und digitaler werden. Steuerzahler haben künftig zwei Monate mehr Zeit für die Abgabe ihrer Erklärung. Bei Verspätung drohen aber Verspätungszuschläge.
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Rechtsanwalts- und Gerichtsgebühren im Scheidungsverfahren fallen nicht unter den Begriff der Prozesskosten, entschied das FG Köln. Damit bleiben sie zunächst weiter steuerlich absetzbar.
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Steuerberatungsgesellschaften, die in Deutschland tätig werden, müssen bislang von einem geprüften Steuerberater geführt werden. Das verstößt gegen die Dienstleistungsfreiheit, sagt jetzt der EuGH. Ein Einfallstor für Missbrauch?
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Die Steuererklärung soll ab 2017 komplett elektronisch abgegeben und bearbeitet werden. Den Ämtern erleichtert das die Arbeit. Nicht nur für Arbeitgeber und Krankenversicherer ist es aber ziemlich riskant, meint Dennis Klein.
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Der BFH hat entschieden, wann sich die Finanzbehörden für die Sachverhaltsaufklärung an Dritte wenden dürfen, ohne zuvor den Steuerpflichtigen selbst befragt zu haben. Nur in atypischen Fällen sei dies zulässig, hieß es.
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Die Selbstanzeige wurde über prominente Steuersünder-Fälle selbst prominent. Häufig genügt jedoch eine bloße Berichtigung. Ein vorläufiger BMF-Entwurf soll die Abgrenzung erleichtern. Thorsten Franke-Roericht und David Roth stellen ihn vor.
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