Was erwartet mich im Referendariat? Und inwiefern kann ich meine Ausbildung selbst gestalten? Björn Kruse gibt einen Überblick und Tipps. Im zweiten Teil geht es um die Anwalts- sowie Wahlstationen und natürlich die Prüfungen.
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Bisher fand die mündliche Prüfung in Hessen an dem Ort statt, an dem der Kandidat auch studierte. Seit kurzem kann das Los darüber entscheiden, wohin der Prüfling muss. Die Marburger Jurastudenten gehen gegen diese Praxis in die Offensive.
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Auf dem Weg zum Professor, der sie korrigieren sollte, ist ein Paket mit 36 Zivilrechts-Klausuren verloren gegangen. Das JPA bemüht sich um Schadensbegrenzung, die Betroffenen haben nun die Qual der Wahl.
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Obwohl die technischen Rahmenbedingungen und der Preis stimmen, setzen die meisten Jurastudenten und Repetitoren weiterhin auf klassischen Präsenzunterricht. Die Gründe dafür und aktuelle Entwicklungen zeigt Constantin Körner.
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Seit der Reform des niedersächsischen Hochschulgesetzes erhalten Juristen nach dem ersten Examen keinen akademischen Grad mehr. Die Fachschaften wollen das ändern und glauben, dass sich das Ministerium bewusst quer stellt.
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Die juristische Aufarbeitung des Skandals um verkaufte Examenslösungen in Niedersachsen neigt sich dem Ende. 29 ehrliche Prüflinge durften ihre Klausuren im Januar wiederholen. 14 Nachwuchsjuristen wurde das Examen nachträglich aberkannt.
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Die Schwerpunkte haben alle ihre Ziele zumindest teilweise erfüllt, dennoch soll ihre Bedeutung reduziert werden. Eine Fehlsteuerung, meint Anika Klafki: Dadurch gehe nicht nur Wissenschaftlichkeit verloren, auch die Lehre büße Chancen ein.
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Das Zweite Examen nicht zu bestehen, ist ein schwerer Rückschlag. Wie eingeschränkt die Jobaussichten mit "nur" einem Examen wirklich sind und wie man doch noch in Deutschland als Anwalt tätig werden könnte, zeigt Sabine Olschner auf.
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