Ausbildungsfälle dienen der Vorbereitung auf die Examina. Dass Frauen darin bestenfalls Statistinnen sind und Straftäter Migrantennamen tragen, nehmen viele Studierende, Referendare und Lehrende kaum wahr. Drei Juristinnen wollen das ändern.
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Gute Chance oder unnötiger Stress? Am Freischuss scheiden sich die Geister. Ob der zusätzliche Versuch wirklich so "frei" und sinnvoll ist oder eben nicht, kommt auch auf die Persönlichkeit und die Strategie an, die man verfolgt.
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Die aktuellen Reformdiskussionen fokussieren sich stark auf umstrittene Änderungen des Schwerpunktbereichs und des Examensstoffs. Der Bundesverband der Jurafachschaften fordert, auch die Prüfungsbedingungen im ersten Examen zu vereinfachen.
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Unbestritten: Der Lernstoff fürs Staatsexamen ist enorm umfangreich. Noch schwieriger allerdings ist es, die passende Lernmethode und –struktur zu finden. Die viel beschworenen Karteikarten sind nämlich nicht unbedingt für jeden etwas.
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Bei den Klausurschwerpunkten geht es ums Prädikat. Im Gegensatz zum Ersten Examen braucht es im Zweiten aber mehr als auswendig gelerntes Fachwissen. Was man sich in dieser Hinsicht von Spitzenjuristen abgucken kann, hat Florian Metz analysiert.
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Als Diplomat im Ausland zu arbeiten, ist ein extremer Job. Auch und gerade Juristen sind in den ausländischen Vertretungen gefragt. Wie ihre Arbeit aussieht und was sie dort erleben, hat Sabine Olschner in Erfahrung gebracht.
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Vorurteile, dass die Examina in manchen Bundesländern weniger streng benotet würden als in anderen, halten sich hartnäckig. Eine Studie kommt nun zu dem Ergebnis, dass der Prüfungsort zumindest die Assessor-Note tatsächlich beeinflusst.
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Ihr Prüfungsgespräch begann viertel vor zwölf, zehn vor zwölf stand sie vor verschlossenen Türen und war damit im letzten Versuch durchs Examen gefallen: Zum strittigen Fall einer Bielefelder Examenskandidatin liegt nun das OVG-Urteil vor.
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