
Das Schwerpunktbereichsstudium steht auf dem Prüfstand: beibehalten, verkürzen oder gar ganz abschaffen? Der federführende Ausschuss hat nun Empfehlungen ausgearbeitet, über die nächste Woche die Justizministerkonferenz entscheidet.
Artikel lesenDas Schwerpunktbereichsstudium steht auf dem Prüfstand: beibehalten, verkürzen oder gar ganz abschaffen? Der federführende Ausschuss hat nun Empfehlungen ausgearbeitet, über die nächste Woche die Justizministerkonferenz entscheidet.
Artikel lesenDas Zweite Staatsexamen lief nicht so wie erwartet – lohnt sich ein Verbesserungsversuch? Wie macht sich der im Lebenslauf? Und was tun, wenn es wieder nicht klappt?
Artikel lesenAn der Uni Düsseldorf sollen Jurastudenten bald schon im ersten Semester einen engeren Draht zu den Professoren bekommen: In kleiner Runde könnten zum Beispiel Fachaufsätze diskutiert werden. Im zweiten Semester übernehmen dann Richter.
Artikel lesenÜber den Umfang des Pflichtfachstoffes wird oft geklagt, aktuell erneut eine Reform der Juristenausbildung diskutiert. Historische Examensthemen zeigen: Es ging auch etwas einfacher. Wären Sie vor 100 Jahren ein fähiger Jurist gewesen?
Artikel lesenOb und wie Justizunrecht im 20. Jahrhundert zum Examensstoff gemacht werden soll, ist noch offen. Ein unscheinbarer Beschluss vom 18. August 1959 zeigt, dass es schwer werden dürfte, der Geschichte gerecht zu werden.
Artikel lesenNach einem Bericht erreichten LTO viele Leser-Hinweise zum Thema kostenfreie Kopien von Examensklausuren. In NRW mauern die JPA offenbar besonders hartnäckig – zum Teil aus Gründen, die Juristen hellhörig werden lassen.
Artikel lesenObwohl ein EuGH-Urteil deutliche Vorgaben macht, streiten Prüflinge immer wieder mit den JPA um Gratiskopien ihrer Examensklausuren. Der Fall eines Diplom-Juristen aus Münster könnte das ändern – zumindest für den OLG-Bezirk Hamm.
Artikel lesenDiskutiert man eine Reform des Staatsexamens, steht auch immer die Verringerung des Pflichtfachstoffs zur Debatte. Ob der zu umfangreich ist, hat Sabine Olschner Rechts- und Neurowissenschaftler gefragt.
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