Der Bundesrat hat einen länderübergreifenden Gesetzentwurf zur Einführung von Kammern für internationale Handelssachen vorgelegt. Dort sollen Gerichtsverfahren künftig auch in englischer Sprache geführt werden können.
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Es gibt viele launige Jahrestage. Am heutigen Sonntag soll ein "Welttag des Schachtelsatzes" begangen werden. Martin Rath stellt eine fast unerhört anmutende Frage: Haben Juristen vielleicht ein unnötig unfreundliches Verhältnis zum Schachtelsatz?
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Umständlich, unverständlich, ungelenk: Keine Fachsprache steht so im Verruf wie die deutsche Rechtssprache. Und die können Juristen nicht einmal für sich allein beanspruchen. Von Alexander Rupflin, mit einem Abstecher ins Lateinische.
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Mit dem Jahreswechsel können Unternehmen ihre Rechtsstreitigkeiten vor dem LG Frankfurt künftig auf Englisch verhandeln. Die Mainmetropole will für Handelssachen eine eigene englischsprachige Kammer einrichten - auch mit Blick auf den Brexit.
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Auf fachlich korrektes Dolmetschen sind viele angewiesen, so etwa Behörden, Gerichte, Angeklagte, Verdächtige und Asylbewerber. Oft übernehmen aber unqualifizierte Laien den Job - mit gravierenden Folgen, warnen Kritiker.
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Iudex non calculat? Sicher nicht so viel wie Naturwissenschaftler, aber ganz ohne Zahlen kommen auch Juristen nicht aus. Roland Schimmel zu ihren Berührungspunkten mit der Mathematik und ihrem ganz eigenen Verhältnis zu Formeln.
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Ein Nutzer will Facebook verklagen, schickt dazu die Klageschrift auf Deutsch an den Firmensitz in Irland. Dort sitzt aber angeblich niemand, der Deutsch versteht. Das AG Mitte kauft dem Unternehmen diese Erklärung nicht ab.
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Jeder kennt die Wendung, aber kaum einer weiß, weshalb sie sich durchgesetzt hat und was dahinter steckt. André Niedostadek auch nicht, aber er nähert sich dem Problem in klassisch juristischer Manier: Mit drei konkurrierenden Theorien.
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