
Wer sich einbürgern lassen will, muss ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen - und zwar sowohl in Wort als auch in Schrift, wie das OVG NRW entschied.
Mehr lesenWer sich einbürgern lassen will, muss ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen - und zwar sowohl in Wort als auch in Schrift, wie das OVG NRW entschied.
Mehr lesenIm Schienen- und Straßenverkehr kippt immer weniger um, doch fallen Satzungen, Gesetze und völkerrechtliche Verträge juristischen Kippbewegungen zum Opfer – eine kleine Sprachkritik.
Mehr lesen"Geschäftsführerin", "Schuldnerin", "Verbraucherin": Im Referentenentwurf zur Reform des Insolvenzrechts wurde die weibliche Form verwendet. Nun hat das Kabinett den Entwurf beschlossen – allerdings in männlicher Form.
Mehr lesenWarum steht das Wort "gerecht" so selten in Gerichtsentscheidungen, und wie definieren Juristen eigentlich, was ein Gefährder ist? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich die Rechtslinguistik. Ein Gespräch mit Friedemann Vogel.
Mehr lesenEnglisch, Russisch, Chinesisch? Wer zum Ersten Staatsexamen zugelassen werden will, muss juristische Fremdsprachenkenntnisse nachweisen. Mit der richtigen Wahl unter den Sprachen zahlt sich das für Jurastudierende gleich mehrfach aus.
Mehr lesenWeil eine Filialleitung mit den Mitarbeitern und dem Betriebsrat englisch sprach, fühlte sich dieser in seinen Mitbestimmungsrechten verletzt. Das LAG Nürnberg hat entschieden, dass er keine Unterlassung verlangen kann.
Mehr lesenEin Ingenieur kann akzeptieren, dass Sprache nicht so sein Ding ist. Kein Jurist aber glaubt das von sich. Roland Schimmel zeigt die bittere Wahrheit. Und in 206 Beispielen zum Mitmachen zudem, wie man es besser macht.
Mehr lesenIn Sachsen nimmt man es mit der Gleichstellung von Mann und Frau genau und will deswegen nun auch die Gesetzestexte entsprechend anpassen. Der Verein Deutsche Sprache kritisierte, dies entstelle die Sprache und löse nicht die wirklichen Probleme.
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