
Das Berliner Start-up Softr wird von Investoren bei einer Series-A-Finanzierung mit weiteren 13,5 Millionen Dollar ausgestattet. Osborne Clarke und Hengeler Mueller sind rechtsberatend beteiligt.
Artikel lesenDas Berliner Start-up Softr wird von Investoren bei einer Series-A-Finanzierung mit weiteren 13,5 Millionen Dollar ausgestattet. Osborne Clarke und Hengeler Mueller sind rechtsberatend beteiligt.
Artikel lesenDas Schweizer Softwareunternehmen BSI ergänzt seine Angebotsplattform mit dem Kauf von Snapview, einem Anbieter von Customer-Engagement-Lösungen für den Finanzsektor. YPOG, Orrick und PWWL wirken beratend mit.
Artikel lesenSeit dem Jahr 2001 wird der 7. Februar als Tag propagiert, an dem die Zuneigung zu Robotern gefeiert werden soll: Ist das ein lächerlicher posthumanistischer Gedanke oder hat es einen (sogar) juristischen Realitätsbezug?
Artikel lesenDas Legal-Tech-Unternehmen Bryter wächst rasant. Mitgründer Michael Grupp sagt, wie er inmitten der Corona-Pandemie Investoren gewonnen hat, warum er nach New York ziehen will und wieso Jura beim Gründen hilft.
Artikel lesenEine Person fotografieren und alle öffentlich verfügbaren Infos über sie auf dem Bildschirm haben – eine App macht das offenbar möglich. Malte Engeler erläutert, ob und ggf. wann das auch hierzulande rechtlich Wirklichkeit werden könnte.
Artikel lesenDer Einsatz von Gesichtserkennungssoftware ist nun doch aus dem Entwurf für ein neues Bundespolizeigesetz gestrichen worden. Es gibt laut Bundesinnenminister Seehofer noch "schwierige juristische und praktische Fragen" zu klären.
Artikel lesenDie Wettbewerbszentrale verklagt ein Hamburger Startup, das digitale Krankschreibungen anbietet. Sie will dabei vor allem auch die Werbeaussage "100% gültiger AU-Schein“ überprüfen lassen.
Artikel lesenFür Anwälte gibt es (noch) keine Pflicht für den Einsatz von Legal Tech – zum notwendigen Erfolgsfaktor bei großen Mandaten wird die IT aber jetzt schon. Und berührt damit auch anwaltliche Sorgfaltspflichten.
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