"Blas' mir einen", forderte ein Sechstklässler mit heruntergelassenen Hosen von einer 11-jährigen Mitschülerin. Den Schulverweis dafür bekam er zu Recht, so das VG Stuttgart.
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Ein Afghane sitzt im Zusammenhang mit den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht in Hamburg vier Monate in U-Haft. Auf Fahndungsfotos wird er zunächst identifiziert, später im Gericht aber nicht. Auch die StA fordert einen Freispruch.
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Die Übergriffe in Köln an Silvester haben Dynamik in die Debatte um eine Reform des Sexualstrafrechts gebracht. Der Bundesrat will das Motto 'Nein heißt Nein' noch stärker einbringen.
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Alexander Stevens hat ein Buch geschrieben über seinen Job als Anwalt im Sexualstrafrecht. Im Interview erklärt er, wie man Täter und Opfer vertritt. Und moniert eine konstante Übermoralisierung von Sex und Sexualstrafrecht.
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Mit Vernunft und gutem Willen hätte es einer Reform des Sexualstrafrechts nicht bedurft, meint Monika Frommel. Doch die von Gegnern wie Befürwortern erbittert geführte Debatte hat den Gesetzgeber zu einer interessanten Rochade gezwungen.
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Die Debatte um sexuelle Belästigung von Frauen ebbt nicht ab, Hamburg will ein noch schärferes Sexualstrafrecht als der Bundesjustizminister. Was nach geltendem Recht strafbar ist und was geändert werden müsste, erklärt Alexander Stevens.
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Hunderte Frauen wurden in der Silvesternacht Opfer sexueller Übergriffe. Hamburg hat nun eine Bundesratsinitiative zur Verschärfung des Sexualstrafrechts gestartet - und geht dabei über die Pläne des Bundes hinaus.
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Nach den Silvester-Übergriffen soll das Sexualstrafrecht verschärft werden. Der griffige Slogan "'Nein heißt Nein'" verbirgt, dass Opfer künftig gerade nicht mehr Nein sagen müssen. Und mit der Nacht in Köln haben die Pläne nichts zu tun.
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