Zehn Prozent seines Einkommens zahlte ein Paar an einen spirituellen Lehrer, damit er es den Unsterblichen gebe, die damit Gutes für die Menschheit täten. Dass er das tun wollte, glaubten beide wirklich, befand das OLG München.
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Ford muss wegen weitergegebener Geschäftsgeheimnisse Schadensersatz an den Thüringer Zulieferer Mitec zahlen. Das Urteil des OLG Jena vom Dienstag könnte jedoch nur eine weitere Etappe in dem bereits seit sechs Jahren andauernden Streit sein.
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Einem Ehepaar wurde während des Urlaubs Geld aus dem Hotelsafe in seinem Zimmer entwendet. Seine Schadensersatzklage gegen den Reiseanbieter wies das AG München allerdings ab, da ein Diebstahl in der Regel keinen Reisemangel darstelle.
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Das BVerfG hat die Beschwerde eines deutschen Unternehmens gegen die Zustellung einer in den USA erhobenen Schadensersatzklage in Deutschland nicht angenommen. Das OLG Düsseldorf hatte die Zustellung zuvor als rechtskonform bestätigt.
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Ein Fußballspieler verletzte seinen Gegner schwer. Dennoch muss er hierfür keinen Schadensersatz zahlen, da sein Regelverstoß nicht die Grenze zur Unfairness überschritten hat. Der Kampf um den Ball sei per se hart, so die Richter.
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Ein tschechischer Raubkopierer braucht mindestens 200.000 Klicks auf Youtube, um einer hohen Schadensersatzforderung zu entgehen. Sein YouTube-Video entwickelt sich derweil zum viralen Hit.
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Während die hellhäutigen Freunde in die Disko kamen, wurde er als Dunkelhäutiger an der Tür abgewiesen. Das dürfte häufiger vorkommen. Doch in diesem Fall war der abgewiesene Mann Anwalt, klagte wegen Diskriminierung - und gewann.
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Helmut Kohl will Schadensersatz in Millionenhöhe für die Veröffentlichung der "Kohl-Protokolle". Die Publikation seiner brisanten Äußerungen habe sein Lebenswerk sowie Freundschaften zu langjährigen Weggefährten beschädigt.
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