Die meisten Jurastudenten besuchen zur Examensvorbereitung ein privates Repetitorium. Deren Anbieter bekommen jedoch zunehmend Konkurrenz: Viele Rechtsfakultäten haben interne Lernangebote, die sie immer weiter professionalisieren.
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Obwohl die technischen Rahmenbedingungen und der Preis stimmen, setzen die meisten Jurastudenten und Repetitoren weiterhin auf klassischen Präsenzunterricht. Die Gründe dafür und aktuelle Entwicklungen zeigt Constantin Körner.
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Erster Versuch: durchgefallen. Zweiter Versuch: mit Prädikat bestanden. Dazwischen eine juristische und emotionale Berg- und Talfahrt, an deren Ende Muhammed Yilmaz viel gelernt hat. Nicht nur über das Lernen.
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Was war los in dieser Woche? Die zehn meistgelesenen LTO-Artikel verraten es auf einen Blick. Darunter: Mollath ist frei, obwohl Täter, ein Affe kein Urheber, obwohl Selfie-Fotograf und Überwachungs-SMS sind sehr mitteilsam, obwohl still.
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Durch das 2. Staatsexamen zu fallen, ist ein ziemlicher Schock. Damit der sich nicht wiederholt und zum Trauma auswächst, bieten die Gerichte sogenannte Repetenten-AGs an, die Referendare für den zweiten Anlauf fit machen sollen. Wer dort...
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Wie lassen sich Studenten raus aus den Repetitorien zurück in die Hörsäle holen? Mit Power-Point-Präsentationen, Schreibwerkstätten und problem based learning? Die Juristen haben die Didaktik wiederentdeckt und veranstalten munter Tagungen. Zuletzt...
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Eine Jurastudentin im sechsten Semester besuchte zur Vorbereitung auf ihr erstes Staatsexamen ein privates Repetitorium. Die hierfür anfallenden monatlichen Kosten von 190 Euro wollte sie von ihrem Vater haben. Das OLG Hamm lehnte den Anspruch jedoch...
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"Es kann nicht sein, dass man jahrelang studiert, um sich dann von aufgeblasenen, selbstgefälligen Idioten erklären zu lassen, was man alles nicht kann", wettert die Repetitoriumsgegnerin. Der blinde Befürworter sagt: "Ich habe nie ernsthaft drüber...
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