Künftig soll sich, zum Unmut vieler Experten, nach deutschem Recht strafbar machen, wer im Berufssport manipuliert. Ulrich Sommer sieht in dem Kampf für die "Integrität des Sports" Fragen aufgeworfen, die das Strafrecht nicht beantworten kann.
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Im Mai 2018 wird die neue Datenschutz-Grundverordnung wirksam. Deutschland muss sich bis dahin von den gewohnten Regeln des Bundesdatenschutzgesetzes verabschieden, ganz verloren geht es jedoch nicht. Ulrich Wuermeling mit dem Überblick.
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Eigentlich sollte die allgemeine Fortbildungspflicht für Anwälte schon längst beschlossene Sache sein. Nun könnte die geplante Reform wieder von der Tagesordnung des Bundestags verschwinden. Union und SPD können sich wohl nicht einigen.
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Die Schwerpunkte haben alle ihre Ziele zumindest teilweise erfüllt, dennoch soll ihre Bedeutung reduziert werden. Eine Fehlsteuerung, meint Anika Klafki: Dadurch gehe nicht nur Wissenschaftlichkeit verloren, auch die Lehre büße Chancen ein.
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Aus dem Bundesinnenministerium stammt der Plan, Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung zentral(er) auf Bundesebene zu regeln. Gute Idee? Michael Reissenberger zeigt auf, wo es bisher Probleme gibt und wie die Neuordnung aussehen soll.
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Das Schwerpunktstudium zu kürzen, ändert wenig, meint Stephan Lorenz. Doch das IPR aus dem Pflichtstoffkatalog zu streichen dafür umso mehr: Diese "skandalöse Provinzialisierung der Juristenausbildung" mache Absolventen praxisuntauglich.
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Ein reduziertes Schwerpunktstudium bedeutet weniger Praxisrelevanz, Grundlagenverständnis und Internationalität. Die Reform des Jurastudiums gelingt nur, wenn sie ein Stück Freiheit und damit viel Motivation bewahrt, meint Martin Burgi.
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Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles hat ein Konzept vorgelegt, durch das u.a. die Arbeitszeit dem digitalen Zeitalter angepasst werden kann. Sie war aber nicht mutig genug, meinen Alexander Bissels und Hannah Krings. Dabei könnte alles so...
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