Wer die freiheitlich-demokratische Grundordnung bekämpft, soll in Sachsen nicht mehr Volljurist werden. Das Land will den Zugang zum Referendariat strenger regeln. Anlass für die Regelung dürfte der Fall eines verurteilten Referendars sein.
Philipp Schwarz war für die Anwaltsstation bei Menold Bezler in Stuttgart. Im Interview erzählt er, wie er ins Team Insolvenzrecht kam – und warum sich der Besuch eines Karriereevents lohnen kann.
Um durch Corona besonders gefährdete Familienmitglieder zu schützen, verlangte eine Referendarin, den Arbeitsgemeinschaften an ihrem Gericht weiterhin digital statt vor Ort beiwohnen zu dürfen. Damit kam sie in Düsseldorf aber nicht durch.
Corinna Lindau erklärt im Interview, was eine Station bei GvW auszeichnet, warum sie Bewerber nach ihren Hobbys fragt und wofür bei GvW aufblasbare Flamingos zum Einsatz kommen.
Das Kabinett in NRW befasst sich nach Angaben des Landesjustizministeriums aktuell mit Änderungen für die landesweite Juristenausbildung. Ein eher unkonkreter Tweet wirft dabei mehr Fragen auf als es derzeit Antworten gibt.
Einstellungstermin gestrichen, Plätze reduziert, längere Wartezeiten: Weil Prüfungen wegen der Coronakrise verschoben wurden, scheiden zurzeit weniger Referendare aus dem Dienst aus. Nicht jedes Bundesland kann sich das leisten.
Anna Lena Füllsack war zunächst Praktikantin, später wissenschaftliche Mitarbeiterin und ist heute Referendarin und Mentee bei Baker McKenzie. Im Interview erklärt sie, was ihr an der Kanzlei besonders gefällt, wie sie gefördert wird und welche...
Mitten in die Diskussion um das Berliner Neutralitätsgesetz platzt eine neue Regelung für Referendarinnen in der Justiz: Sie dürfen bei der Sitzungsvertretung nun ein Kopftuch tragen – aber keine Robe.