Legal Tech wird anwaltliches Arbeiten zunehmend beeinflussen, in Studium und Referendariat kommt das Thema aber noch nicht vor. Angehende Juristen müssen kein Technikfaible haben - aber aufpassen, dass sich eine völlige Unkenntnis nicht rächt.
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Sonne, gute Musik und Donald Trump: Cornelia Schuster erlebt den American Way of Life. Die Arbeit in einer Kanzlei für Völkervertragsrecht lehrt sie nicht nur amerikanisches Recht, sondern auch, das deutsche Recht zu schätzen.
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In den Arbeitsgemeinschaften kommen die verschiedensten Charaktere zusammen. Gut für die Nerven ist das manchmal nicht. Christina Witte präsentiert neun Typen von Referendaren, über die sich jeder schon einmal aufregen durfte.
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Eine Assessorin, die während ihres Referendariats gleich zwei Staatsanwälte beleidigt hatte, wird deshalb nicht zur Anwaltschaft zugelassen. Auch vor dem BGH hatte ihre Klage keinen Erfolg.
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Unter Urlaubern ist Mecklenburg-Vorpommern sehr beliebt, den juristischen Nachwuchs kann das Flächenland weniger begeistern, insbesondere der Justiz fehlt es an Nachwuchs. Das soll eine groß angelegte Kampagne jetzt ändern.
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Dürfen Rechtsreferendarinnen* im Gerichtssaal ein Kopftuch tragen? Nein, meint die bayerische Staatsregierung. Doch, sagt das VG Augsburg - und weist das Justizministerium in die Schranken.
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Das Hanseatische OLG hat die Vergütungsrichtlinien erneut geändert, Nebentätigkeiten dürfen jetzt deutlich umfangreicher ausfallen und werden lascher kontrolliert. Moritz Wollring erläutert, warum das einen bitteren Beigeschmack hat.
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Der AGH NRW hat die RAK Köln bestätigt, eine Assessorin nicht als Anwältin zuzulassen. Sie hatte ihren Ausbilder als provinziellen Staatsanwalt bezeichnet, der mit seinem Leben und seiner Person "so zufrieden sei wie das Loch im Plumpsklo".
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