Auf einen Referendarplatz müssen Bewerber in der Hauptstadt lange warten. Die dortige Verwaltung bietet ihnen nun für die Zwischenzeit gar nicht mal so schlecht bezahlte Arbeit an. Und hofft, so den Nachwuchsmangel ein wenig zu lindern.
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Florian Hille absolviert zurzeit seinen juristischen Vorbereitungsdienst. Gleichzeitig streitet er sich vor Gericht mit dem größten Vermieter der Hauptstadt. Am Freitag fällt das AG seine Entscheidung, die Hille richtig kosten könnte.
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Mecklenburg-Vorpommern geht der juristische Nachwuchs aus – das soll sich nun ändern: Als Beamte auf Widerruf sollen Referendare künftig 300 Euro netto mehr im Monat haben als im Rest der Republik. Und auch Studenten möchte das Land locken.
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In Bayern dürfen Referendarinnen nicht mit Kopftuch auf der Richterbank sitzen. Das Augsburger VG sorgte bundesweit für Schlagzeilen, als es dieses Verbot für unzulässig erklärte. In zweiter Instanz ging man nun nicht mehr so weit*.
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Wenn Referendare Nebentätigkeiten ausüben, wird es oft sehr kompliziert. Der DAV fordert nun eine Reform des Sozialrechts, die für eine einfachere und vor allem einheitliche Regelung in allen Bundesländern sorgen soll.
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Warum fehlt es der Justiz an Nachwuchs? Ein Gutachten zeigt: Viele angehende Juristen starten mit falschen Vorstellungen ins Studium, am Ende steht häufig der Abbruch. Und Hilfe von Seiten der Professoren ist selten.
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Eine Assessorin, die ihren Ausbilder im Referendariat beleidigt hatte, könnte vielleicht doch noch Anwältin werden. Die RAK hatte ihr die Zulassung versagt, nun muss der AGH NRW erneut entscheiden, so das BVerfG.
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Manche Referendare machen aus ihrer Wahlstation einen Mini-Urlaub. Katharina Schwind entschied sich "nur" für eine Stage im englischen Leeds bei einer internationalen Großkanzlei – und hat auch ohne exotisches Klima viel zu berichten.
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