Er mochte das Studium und wurde Rechtsanwalt. Dass Jurastudenten aber von Anfang an besondere Angst gemacht werde, heißt Hans-Günter Huber gar nicht gut. Und auch das Referendariat könnte man seiner Meinung nach neu gestalten.
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Der Juristennachwuchs für die Justiz wird vielerorts knapp. Die Bundesländer wollen sich deshalb attraktiver machen und setzen vor allem darauf, junge Juristen schon im Referendariat an sich zu binden – und zwar nicht nur mit mehr Geld.
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Beschäftigt eine Kanzlei Referendare und wissenschaftliche Mitarbeiter, werden sie meist von den Associates angeleitet. Eine gute, aber gar nicht leichte Gelegenheit, Personalführung zu üben. Coach Carmen Schön gibt Tipps, wie es gelingt.
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Nun also doch: Die Assessorin, die ihren Ausbilder im Referendariat beleidigte und dafür verurteilt wurde, darf Anwältin werden. Wegen "Unwürdigkeit" hatte ihr die RAK die Zulassung zunächst verweigert.
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Das Jurastudium gilt als klassisches Verlegenheitsstudium. Dabei ist es ziemlich zeitraubend und intensiv. Um Interessierte besser zu informieren, möchten wir von Ihnen wissen: Würden Sie jemandem raten, Jura zu studieren? Und warum?
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"Hier ist Jura kein Fach, sondern ein Zustand", schreibt das Zeit-Campus-Magazin über den Ergänzungsvorbereitungsdienst für Referendare. Dabei würde sich das, was das Blatt als Tortur darstellt, so mancher Jurist viel früher wünschen.
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Ein Rechtsreferendar wollte keinen Urlaub nehmen, sondern lieber vergütet werden. So einfach geht’s nicht, meint der EuGH-Generalanwalt. Geld gebe es nur, wenn der Arbeitgeber den Urlaub tatsächlich nicht ermöglicht.
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Auf einen Referendarplatz müssen Bewerber in der Hauptstadt lange warten. Die dortige Verwaltung bietet ihnen nun für die Zwischenzeit gar nicht mal so schlecht bezahlte Arbeit an. Und hofft, so den Nachwuchsmangel ein wenig zu lindern.
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