
Wenn es bald ein "Arbeit-von-morgen"-Gesetz oder ein "Gute-KiTa-Gesetz" gibt, warum bringen wir dann nicht bald auch ein "Weg-mit-den-Zombies"-Gesetz? Schließlich geben die Untoten jede Menge für juristische Metaphern her.
Artikel lesenWenn es bald ein "Arbeit-von-morgen"-Gesetz oder ein "Gute-KiTa-Gesetz" gibt, warum bringen wir dann nicht bald auch ein "Weg-mit-den-Zombies"-Gesetz? Schließlich geben die Untoten jede Menge für juristische Metaphern her.
Artikel lesenHeute finden die Missstände in der industrialisierten Fleischproduktion zu Recht wieder einige Aufmerksamkeit. Ein obsessives Interesse von Tierschützern galt vor und nach 1945 oft aber dem Schlachten nach konfessionellen Sonderregeln.
Artikel lesenDer Streit war heftig, lohnte sich aber. Durch Gesetz vom 10. Mai 1920 machte die Weimarer Republik den Schritt zu einer zaghaften Bodenreform und schuf die Heimstätte. Martin Rath über ein altes, doch revolutionäres Rechtsinstitut.
Artikel lesenSich mehr oder weniger kunstvoll das Gesicht zu verhüllen, warf immer wieder Rechtsprobleme auch außerhalb des Seuchen- und Versammlungsrechts auf. Besonders hartnäckig war ein Fall aus Kanada zu indigenen Kult-Masken.
Artikel lesenVom achtjährigen Jungen, den niemand versteht, weil er ein Lexikon komplett gelesen hat, bis zur 80-jährigen Seniorenheim-Insassin hat Einsamkeit viele Graustufen. Auch aus juristischer Perspektive ist sie ein vielfältiges Gefühl.
Artikel lesenEin deutscher Spitzendiplomat gibt den Verdacht weiter, ein Kollege sei korrupt. Heute vor 60 Jahren sprach der BGH den Adenauer-Intimus Herbert Blankenhorn mit einem recht ausführlichen Urteil vom Vorwurf der falschen Verdächtigung frei.
Artikel lesenIm Vergleich zum Weihnachtsfest, das Anlass zu Amnestien, Bonuszahlungen oder familiärer Gewalt bietet, bleiben die Ostertage mit Blick aufs Recht ziemlich harmlos. Zeit also, sich einmal einiger österlicher Nebensächlichkeiten anzunehmen.
Artikel lesenEs scheint eine makabre Idee zu sein, über Verstorbene symbolisch Gericht zu halten. Fremd ist sie der Rechtsgeschichte aber nicht. Das Leichengericht feiert als eher harmlose literarische Methode zudem 2020 fröhliche Urständ, berichtet Martin Rath.
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