Das Soldan Institut hat untersucht, welche Rolle Anwaltsverträge im Fernabsatz in der Berufspraxis spielen. Ergebnis: Der persönliche Kontakt zum Mandanten wird von einem großen Teil der Anwaltschaft immer noch bevorzugt.
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Fachanwaltstitel, die man nicht hat, darf man auch nicht führen. Diese Feststellung ist nicht neu. Doch das Kölner AnwG stellte auch fest, dass ein angestellter Anwalt mitverantwortlich für Inhalte auf der Kanzlei-Homepage ist.
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Das beA wird nicht vor Juni wieder online gehen, realistisch dürfte ein noch späterer Zeitpunkt sein. Diese interne Information an die RAK-Präsidenten wurde noch am Mittwochabend publik. Zuvor hatte die BRAK auch ihnen Informationen verweigert.
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Die RAK Sachsen wird Einsicht in das Vergabeverfahren des beA nehmen, Regressansprüche prüfen und auf Veröffentlichung des Quellcodes drängen. Als es um Rücktrittsforderungen gehen sollte, beendete der Vorstand die Kammerversammlung.
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Die BRAK hat ihre Mitgliederzahlen vom Beginn des Jahres vorgelegt. Die Statistik zeigt: Die Anwaltschaft verändert sich. Die Rechtsanwälte werden weniger, dafür sind mehr Syndikusrechtsanwälte zugelassen.
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Die Berliner RAK ruft dazu auf, sich ihren Forderungen nach einem Open-Source-beA anzuschließen. Nur durch Transparenz könne Vertrauen zurückgewonnen und ein akzeptiertes elektronisches Kommunikationssystem aufgebaut werden.
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Gibt es ein "bestes" Alter für den Berufseinstieg als Anwalt? Kann man Arbeitgebern oder Mandanten "zu jung" oder "zu alt" sein? Sabine Olschner hat sich in der Branche umgehört.
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Eine Gruppe von Anwälten will die BRAK verklagen, damit die das beA Ende zu Ende verschlüsselt. Darunter sind Namen, die die BRAK das Fürchten lehren könnten. Und der Zeitpunkt ist günstig gewählt.
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