Der beA-Start rückt näher, die Erstregistrierung ist seit Mittwoch wieder möglich: Die BRAK hat die Client Security wieder zum Download und zur Installation bereitgestellt. Das eigentliche "Go Live" ist weiter für Anfang September geplant.
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Unterliegen Dokumente aus internen Untersuchungen dem Legal Privilege? Der Dieselskandal zeigt, dass hier noch einiges unklar ist. Eine Entscheidung des LG Stuttgart erhellt die Lage etwas, meint Wolfgang Spoerr.
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Dank Streamingdiensten erfreuen sich Anwaltsserien stetig wachsender Beliebtheit. Denn Juristen bieten dem Zuschauer nicht nur intelligente Unterhaltung, sondern auch die schönsten Konflikte. Von Alexander Rupflin.
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Die Präsidenten der regionalen Kammern haben den Plan der BRAK bestätigt: Das beA soll am 3. September wieder online gehen. Ob alle Anwälte es dann sofort nutzen müssen, ist unklar. Und ein paar Hürden müssen noch beseitigt werden.
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Der Legal-Tech-Hype ist vorbei, das wurde auf der Fachtagung der STP in Bensberg deutlich. Kanzleien und Rechtsabteilungen entwickeln Strategien und machen sich an die konkrete Umsetzung – und das ist mühsamer als gedacht.
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Ein Gutachten bestätigt bekannte und zeigt neue Sicherheitslücken beim beA, das Sicherheitskonzept ist noch lückenhaft. Zum Neustart soll es aber sicher genug werden. Schwächen wie fehlende E2EE-Verschlüsselung und Client-Security bleiben bestehen.
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Das elektronische Anwaltspostfach soll ab dem 3. September 2018 wieder online gehen, ab diesem Zeitpunkt sind die Anwälte wieder nutzungspflichtig. Anmelden und registrieren können sie sich aber schon viel früher; wenn es nach der BRAK geht.
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Juristen, die sich im Studium nur mit deutschem Recht beschäftigt haben, können dennoch im Ausland arbeiten. Fünf Beispiele, wie es deutsche Absolventen beruflich dorthin geschafft und was sie dafür getan haben.
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