
Mit der Monsanto-Übernahme hat sich Bayer viel rechtlichen Ärger eingebrockt. Der Konzern hoffte auf einen Befreiungsschlag. Der Supreme Court hat nun entschieden, sich nicht mit dem wegweisenden Fall "Hardeman" zu befassen.
Artikel lesenMit der Monsanto-Übernahme hat sich Bayer viel rechtlichen Ärger eingebrockt. Der Konzern hoffte auf einen Befreiungsschlag. Der Supreme Court hat nun entschieden, sich nicht mit dem wegweisenden Fall "Hardeman" zu befassen.
Artikel lesenDie US-Umweltbehörde muss die Gesundheitsrisiken des Unkrautvernichters Glyphosat erneut überprüfen. Das hat ein Berufungsgericht in San Francisco entschieden. In einem weiteren Rechtsstreit konnte Bayer jedoch einen Erfolg verbuchen.
Artikel lesenDie Übernahme von Monsanto hat Bayer kostspielige Rechtskonflikte eingebrockt. Der Konzern setzt große Hoffungen auf das oberste US-Gericht, muss nun aber einen Rückschlag hinnehmen.
Artikel lesenDer Konzern Bayer ist in einem Prozess um die Chemikalie PCB von der Geschworenenjury eines US-Gerichts zur Zahlung von 62 Millionen Dollar verurteilt worden. Bayer erwägt die Berufung.
Artikel lesenAls die Hochzeitsglocken für Bayer und Monsanto läuteten, schwebten die Beteiligten auf Wolke 7. Inzwischen hängt der Haussegen schief. Zähe Glyphosat-Rechtsverfahren binden Ressourcen und kosten Milliarden. Ein Ende der Odyssee ist nicht in Sicht.
Artikel lesenFür tausende Rechtsverfahren um Entschädigungszahlungen im Zusammenhang mit der Nutzung des Unkrautvernichters Glyphosat könnte in den kommenden Monaten eine richtungsweisende Entscheidung des US Supreme Court fallen.
Artikel lesenStatt Rheumaschmerzen zu lindern, verursachte ein in der österreichischen Kronen-Zeitung abgedruckter Gesundheitstipp bei einer Leserin eine toxische Hautreaktion. Ein Fall für die Produkthaftungsrichtlinie ist das aber nicht, so der EuGH.
Artikel lesenDer Bayer-Konzern hat im Rechtsstreit um angebliche Krebsrisiken eines glyphosathaltigen Unkrautvernichters eine Niederlage erlitten: Ein Gericht lehnte die Beilegung künftiger Streitigkeiten gegen Zahlung von zwei Milliarden US-Dollar ab.
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