
Die Pharmafirmen Teva und Cephalon sollen 60,5 Millionen Euro Strafe zahlen, weil sie mit Absprachen eine Arznei gegen Schlafstörungen künstlich teuer gehalten haben sollen. Dies teilte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager mit.
Mehr lesenDie Pharmafirmen Teva und Cephalon sollen 60,5 Millionen Euro Strafe zahlen, weil sie mit Absprachen eine Arznei gegen Schlafstörungen künstlich teuer gehalten haben sollen. Dies teilte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager mit.
Mehr lesenArzneimittelhersteller dürfen Gratis-Proben von Medikamenten grundsätzlich auch an Apotheker verteilen, sagt der EuGH. Sind diese aber verschreibungspflichtig, dürfen die Muster nur an Ärzte weitergegeben werden.
Mehr lesenDer Pharmakonzern Novartis erwartet von seinen Kanzleien ein messbares Engagement bei der Förderung von Minderheiten. Was bahnbrechend klingt, ist es aber gar nicht, meinen Susanne Reinemann und Markus Hartung.
Mehr lesenDer Pharmakonzern Novartis stellt die Zusammenarbeit mit externen Rechtsberatern neu auf. Jede Panel-Kanzlei muss künftig Diversity-Vorgaben erfüllen. Zudem soll nicht mehr auf Stundensatz-Basis abgerechnet werden.
Mehr lesenIm Streit um angeblich gestohlene Krebsmedikamente hat das LG Berlin der Unterlassungsklage einer Brandenburger Pharmafirma gegen den Fernsehsender RBB teilweise stattgegeben. Der Sender erwägt eine Berufung gegen die Entscheidung.
Mehr lesenWas genau bedeutet "gelegentlich", wenn es um medizinische Risiken geht? Häufig? Oder doch eher selten? Und müssen sich Ärzte bei der Aufklärung auf Beipackzettel-Definitionen stützen? Ein Patient sah das so, scheiterte damit vor dem BGH.
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