Die Staatsanwaltschaft Aachen hat ein Ermittlungsverfahren gegen Rechtsanwalt Ralph Willms aus Eschweiler eingeleitet. Dieser soll für seine nicht existente Mandantin offenbar auch eine Entschädigungszahlung entgegen genommen haben.
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Die Affäre um die nicht existierende Nebenklägerin "Meral Keskin" hat ein Nachspiel im Münchner NSU-Prozess. Das Gericht soll eine Erklärung zu dem Vorfall abgeben, fordern die Anwälte der Hauptangeklagten.
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In der Affäre um eine nicht existierende Nebenklägerin im Münchner NSU-Prozess hat die Kölner Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Das teilte ein Sprecher am Dienstag mit.
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Eine der Nebenklägerinnen im NSU-Prozess gibt es offenbar nicht. Ihr ehemaliger Anwalt will mit der Presse nicht mehr sprechen. Er gibt aber zu, für das Mandat eine Provision gezahlt zu haben.
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Im NSU-Prozess ist eine Frau als Opfer und Nebenklägerin zugelassen, die "nach aktuellem Kenntnisstand gar nicht existent sein dürfte". Das hat einer der Nebenklage-Anwälte am Freitag über seinen eigenen Anwalt mitteilen lassen.
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Peinliche Panne im NSU-Prozess: In einem Kölner Fundbüro wurde eine CD mit Aktenstücken aus dem Verfahren abgegeben. Die CD lag auf dem Bürgersteig. Der Vorsitzende Richter Götzl fragte: "Welcher Anwalt vermisst eine Nachlieferung?"
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Der Bundesrat fordert weiter die Gleichstellung der Homo-Ehe. Der Verfassungsschutz nach dem NSU-Desaster wird reformiert, außerdem sollen männliche Küken am Leben bleiben und Verbraucher u.a. vor Kaffeefahrten geschützt werden.
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Als erstes Kapitalverbrechen der Terrorgruppe NSU gilt ein Überfall auf einen Supermarkt in Chemnitz. Ein Jugendlicher hatte damals versucht, die flüchtenden Täter zu verfolgen. Jetzt hat er die Zulassung als Nebenkläger beantragt.
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