Der Rechtsmarkt steht vor einer Umwälzung, nicht zuletzt durch den Einsatz neuer Technologien. Allerdings fühlen sich Kanzleien, Rechtsabteilungen und Rechtsdienstleister nicht gut darauf vorbereitet, zeigt eine aktuelle Studie.
Müssen sich M&A-Anwälte auf eine Durststrecke einstellen? Das legt zumindest eine aktuelle Studie nahe. Demnach wollen Unternehmen zwar weiter zukaufen, aber nicht mehr zu jedem Preis. Das macht Deal-Verhandlungen zäher.
Legal Operations Teams sollen laut einer Studie Komplexität und Kosten rechtlicher Angelegenheiten in den Griff bekommen. Syndizi werden entlastet, juristische Arbeit messbarer – und der Druck auf Kanzleien wächst, erläutert Nico Kuhlmann.
Die EU-Missbrauchsverordnung mit ihren Anforderungen an die Kapitalmarkt-Compliance hat bei börsennotierten Unternehmen zu mehr Rechtsunsicherheit und bürokratischem Mehraufwand geführt, konstatiert eine am Mittwoch veröffentlichte Studie.
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Die #MeToo-Bewegung hat auch in europäischen Firmen einiges in Bewegung gebracht. Um sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz zu verhindern, hat eine große Mehrheit der Unternehmen konkrete Maßnahmen umgesetzt, heißt es in einer Studie.
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Den Großkanzleien laufen die Bewerber weg – dieses Fazit ziehen die Marktforscher von Trendence in ihrem aktuellen Absolventenbarometer. Unter den zehn beliebtesten Arbeitgeber für Juristen rangieren aber immer noch sechs Law Firms.
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Die M&A-Anwälte konnten den Jahrhundertsommer vor lauter Arbeit wohl kaum genießen: Im dritten Quartal – vor allem im Juli – gab es ungewöhnlich viele Unternehmenstransaktionen, berichten verschiedene Marktbeobachter.
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Gute Nachrichten für Unternehmen, schlechte für Insolvenzverwalter: Dank des Konjunkturaufschwungs ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Westeuropa laut einer Studie im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit 2008 gesunken.
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