Zur Lösung rechtswissenschaftlicher Hausaufgaben in Kanzlei oder Studium sind historische Zeitschriften leider wenig geeignet. Lustig sind sie aber allemal, weil manche Beiträge sich heut eher wie Tagebucheinträge elitärer Juristen lesen.
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Auch wenn sie sich um Stilistik und Textrhetorik bemüht, ist die rechtswissenschaftliche Kommentar- und Lehrbuchliteratur gefährdet, den Leser zu langweilen. Martin Rath stellt sieben Doktorarbeiten vor, die dagegen angenehm überraschen.
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Alexander Stevens hat ein Buch geschrieben über seinen Job als Anwalt im Sexualstrafrecht. Im Interview erklärt er, wie man Täter und Opfer vertritt. Und moniert eine konstante Übermoralisierung von Sex und Sexualstrafrecht.
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Olaf Dahlmann ist seit 25 Jahren Steuerrechtler in Hamburg. Jetzt hat er seinen Debutroman veröffentlicht. Sein Job half ihm, er schadete aber auch, erzählt er im Interview. Und erklärt, warum er sich für Klischees nicht zu schade ist.
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16 Staatsrechtslehrer aus Deutschland und Österreich trafen sich im Dezember, um sich über die sog. Flüchtlingskrise auszutauschen. Ihre Beiträge gibt es nun als Buch. Professorale Analyse, zum Teil überraschend naiv, meint Martin Rath.
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Für 90.000 Dollar konnte man in den USA den Nachbau eines Batmobils erwerben, dem Fahrzeug der bekannten Comicfigur Batman. Dies geschah aber ohne Zustimmung des Comic-Verlages und verletzt dessen Urheberrechte, entschied ein Gericht.
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Großbritannien hat Amal Clooney, Deutschland hat Wolfgang Kaleck: Der Anwalt ist hierzulande einer der profiliertesten Menschenrechtler. Bei der Vorstellung seines neuen Buches kritisierte er nicht nur Konzerne, sondern auch die Regierung.
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Seit diversen öffentlichkeitswirksamen Plagiatsskandalen stehen gerade rechtswissenschaftliche Doktorarbeiten unter dem Verdacht, keine rechte Leistung zu dokumentieren. Dabei haben es aktuelle Jura-Dissertationen wirklich in sich.
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