Wegen familiärer Probleme wollte ein Mann seinen Vor- und Nachnamen ändern, sogar seine Ärzte hatten den Schritt empfohlen. "James Bond" darf er aber aus mehreren Gründen nicht heißen, entschied das VG Koblenz.
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Am vergangenen Dienstag wurde der Asterix-Zeichner Albert Uderzo 90 Jahre alt. Würde er nach seinem Geheimrezept für das hohe Alter gefragt, könnte er gut antworten: Man muss oft kräftig um sein Recht streiten. Von Martin Rath. Artikel lesen
Alle Bücher sind zum Lesen da. Trotzdem werden digitale Publikationen anders besteuert als Printprodukte. Warum dies aus Sicht des EuGH nicht gegen den Grundsatz der steuerlichen Neutralität verstößt, erklärt Anna-Lisa Kühn.
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Jeder Jurist nutzt sie, aber keiner zitiert sie, meint Roland Schimmel mit Blick auf die Wikipedia. Warum das Online-Lexikon aus den falschen Gründen verpönt ist, man es manchmal doch zitieren kann und es eine eigene Juristen-Tagung hat. Artikel lesen
"Ende der Wahrheitssuche" heißt das neue Buch des Justizjournalisten Joachim Wagner. Lorenz Leitmeier ist selber Richter, und findet darin viele Wahrheiten über seinen Berufsstand – aber auch die gleichen Schwächen.
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Im Jahr 1516 veröffentlichte der englische Jurist und Philosoph Thomas Morus seine Schrift "Utopia", die einer ganzen Literaturgattung den Namen gab. Sein Büchlein enthält auch scharfe Kritik am Recht seiner Zeit. Von Martin Rath. Artikel lesen
Die Bundesregierung hat sich an einer Neuregelung versucht, um die Ausschüttungen der Verwertungsgesellschaften wieder zwischen Verlagen und Autoren aufzuteilen. Helfen könne den Verlagen letztlich aber nur die EU, erklärt Pia Sökeland.
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Zum 18. Dezember 1926 fertigte Reichspräsident Hindenburg das Schmutz- und Schundgesetz aus. Trotz der liberalen Weimarer Verfassung schuf dieses neue Jugendmedienschutzgesetz einen Juristen- und Literaten-Alptraum. Von Martin Rath.
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