Kriminalität von Transplantationsärzten, kritische Rationalität und die Rechtswissenschaft, laienhafter Laizismus und zur Entspannung ein paar Keime in der Tätowierfarbe: Ein Blick in die bunte Welt rechtswissenschaftlicher Zeitschriften.
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Cem Özdemir darf nicht behaupten, Otto Schily habe als Innenminister am Tag nach dem Anschlag auf die Kölner Keupstraße einen terroristischen Hintergrund ausgeschlossen. Vor dem LG München I ging es viel darum, worum es nicht ging.
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"Das Standardwerk zum Thema Recht und Gesetz in Entenhausen"? Für Tobias Lutzi ist das "EGB" eher zaghafter Systematisierungsversuch als umfassende Kodifizierung der komplexen Rechtswirklichkeit der Metropole an der Gumpe.
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Während der sogenannten Lewinsky-Affäre kritisierte der amerikanische Anwalt und Professor Alan Dershowitz einen "sexuellen McCarthyismus". In Sachen Trump mahnt er nun zur Zurückhaltung: Zwei Bücher zum Verhältnis von Recht und Demokratie.
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Bei "dieser Empörung, die ich gut verstehen kann", will er die Leute abholen. Am Donnerstag erscheint sein Buch "Das Ende der Gerechtigkeit – Ein Richter schlägt Alarm". Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des Deutschen Richterbundes.
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Bücher von Politikern gibt es etliche. Tatsächlich gelesen werden sie nur selten, vermutet ein Experte. Warum schreiben aktive Minister trotzdem mehrere hundert Seiten?
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Wie seriös ist eine neurowissenschaftliche Kritik am Recht? Wirkt sich Religion aufs richterliche Urteil aus? Ist Chinas Verfassung von Interesse und was wissen wir schon über Franz Lieber aus Berlin? Eine Zeitschriften-Schau.
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Wegen familiärer Probleme wollte ein Mann seinen Vor- und Nachnamen ändern, sogar seine Ärzte hatten den Schritt empfohlen. "James Bond" darf er aber aus mehreren Gründen nicht heißen, entschied das VG Koblenz.
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