Anwälte fordern mehr Regulierung von Legal-Tech-Unternehmen, die Verbrauchern mit Software zu Recht verhelfen wollen. Dabei sollten sie lieber selbst Legal Tech machen, meint Philipp Hammerich.Mehr lesen
Die Juristenausbildung orientiert sich aktuell viel zu wenig an der digitalen Arbeitswelt, meint Tianyu Yuan. Er glaubt, dass selbst die um Nachwuchs ringende Justiz profitiert, wenn man daran endlich einmal etwas änderte.
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Legal Operations Teams sollen laut einer Studie Komplexität und Kosten rechtlicher Angelegenheiten in den Griff bekommen. Syndizi werden entlastet, juristische Arbeit messbarer – und der Druck auf Kanzleien wächst, erläutert Nico Kuhlmann.
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Dieses Mal bschäftigten Sie unter anderem unser Artikel zu den "pflegeleichten" Pflichtverteidigern und zum verurteilten Rechtsreferendar aus Leipzig. Aber auch in Sachen Legal Tech und Wirklichkeit gab es Leserbriefe.
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"Sie sind so dagegen" – die diesjährige Legal Evolution zeigt, dass die noch junge Legal-Tech-Szene nicht versteht, dass die Digitalisierung der Justiz mehr ist als die Abbildung standardisierbarer Sachverhalte in Wenn-Dann-Bäumen.
Die amerikanische Kanzlei Orrick will als Investor in die weltweite Legal-Tech-Szene einsteigen. Dazu soll ein Fonds aufgelegt werden, der in Startups investiert.
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Legal-Tech-Portale wie Flightright, Wenigermiete & Co. werden zunehmend angegriffen, nicht zuletzt von der Anwaltschaft. Der Bundesverband Deutsche Startups plädiert nun für gesetzliche Änderungen. Und betont die Kooperation mit den Anwälten.
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Einen Prozess gegen Atos, die das beA entwickelt hat und betreibt, scheint die BRAK zu scheuen, aber die Verträge laufen aus. Derweil stimmten die Kölner Anwälte für mehr Transparenz und eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung des Anwaltspostfachs.
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