Der einstige Star der Kunstberater-Szene, Helge Achenbach, muss einen weiteren herben Rückschlag hinnehmen: Nachdem er bereits zu sechs Jahren Haft verurteilt wurde, muss er nun auch Schadensersatz in Höhe von 16,1 Millionen Euro leisten.
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Bleibt das "Schmähgedicht" von Jan Böhmermann über den türkischen Präsidenten Erdogan in weiten Teilen verboten? Darüber verhandelte am Dienstag das Hanseatische OLG. Wann das Urteil fallen soll, steht nun jedenfalls fest.
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Das "5Pointz", ein Lagerhauskomplex in New York, galt jahrelang als inoffizielles Freiluftmuseum für Graffiti-Werke. Nach einem Gerichtsurteil muss dessen Eigentümer nach dem Überstreichen der Kunst nun eine Entschädigung in Millionenhöhe zahlen.
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Ein Mann hatte britische Bergepanzer importiert. Weil er sie nicht demilitarisierte, ist er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Aufgeflogen war sein Verstoß gegen das KrWaffKontrG wegen eines Kunstprojekts von Harald Glööckler.
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Tattoos sind mittlerweile normal. Dass an ihnen Rechte bestehen, ist aber vielen Künstlern noch nicht bewusst. Ob sie ihren Kunden verbieten dürfen, sich mit ihren Werken fotografieren oder diese entfernen zu lassen, überlegt Urban Slamal.
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Die Einwilligung zum Stechen einer Tätowierung bezieht sich nur darauf, dass die Behandlung mangelfrei und nach den Regeln der Kunst erbracht wird. Eine missratene Liebeserklärung wird für eine Münchener "Künstlerin" nun aber teuer.
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"Das Standardwerk zum Thema Recht und Gesetz in Entenhausen"? Für Tobias Lutzi ist das "EGB" eher zaghafter Systematisierungsversuch als umfassende Kodifizierung der komplexen Rechtswirklichkeit der Metropole an der Gumpe.
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Bei der Unterhaltungsshow sei nicht jeder Teilnehmer ein Künstler. Die Profitänzer bei "Let's Dance" seien vielmehr Tanztrainer, die ihrem Sport nachgehen, urteilte das BSG. Eine Künstlersozialabgabe falle deswegen nicht an.
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