
Eine Selbständige, die Trauer- und Hochzeitsreden anbietet, wollte für die Umsätze aus solchen Reden den ermäßigten Umsatzsteuersatz. Es handele sich um künstlerische Tätigkeiten. Das sieht das FG BaWü allerdings anders.
Artikel lesenEine Selbständige, die Trauer- und Hochzeitsreden anbietet, wollte für die Umsätze aus solchen Reden den ermäßigten Umsatzsteuersatz. Es handele sich um künstlerische Tätigkeiten. Das sieht das FG BaWü allerdings anders.
Artikel lesenAm 14. Dezember 1961 hatte der Spielfilm "Urteil von Nürnberg" Premiere in West-Berlin. Stanley Kramers viel zu wenig beachtetes Meisterwerk ist nicht gealtert, sondern gereift, findet Ralf Oberndörfer.
Artikel lesenEin Museum in New York widmet ab Freitag der verstorbenen Richterin Ruth Bader Ginsburg eine Ausstellung. Auch zahlreiche persönliche Objekte der "Ikone" können bis Ende Januar 2022 besichtigt werden. Danach zieht die Ausstellung weiter.
Artikel lesenIm LTO Small Talk fragen wir Juristinnen und Juristen, was sie denn so machen. Heute: Yannick Neuhaus, Referendar im Kunststrafrecht, über Kunstfälschungen – und wieso wegen illegaler Graffiti teilweise Wohnungen durchsucht werden.
Artikel lesenIn der öffentlichen Diskussion zur DSM-Richtlinie ging es fast nur um Uploadfilter. Dabei könnte insbesondere die Einführung einer anlasslosen Auskunftspflicht gegenüber Urhebern weitreichende Folgen haben, meint Stanislaus Jaworski.
Artikel lesenAshley Amegan möchte nicht nur in ihrer Modelkarriere, sondern auch als Juristin durchstarten. Mit LTO hat sie über das Leben in diesen gegensätzlichen Welten und ihren Wunsch nach mehr Diversität und Verbesserung im Jurastudium gesprochen.
Artikel lesenEin Mann, der antike Münzen im Wert von rund 2.000 Euro aus Amerika nach Hause bestellte, muss damit leben, dass die begehrten Sammlerstücke eingesackt werden, wenn er nicht nachweisen kann, woher sie wirklich kommen, so das VG München.
Artikel lesenVorschriften des Kulturgutschutzgesetzes verstoßen gegen die Kunst- und Eigentumsfreiheit, sagen Antiqutätenhändler und Auktionshausbetreiber. Doch zur Klärung dieser Frage kam es nicht, denn die Verfassungsbeschwerde war bereits unzulässig.
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