Künftig soll sich, zum Unmut vieler Experten, nach deutschem Recht strafbar machen, wer im Berufssport manipuliert. Ulrich Sommer sieht in dem Kampf für die "Integrität des Sports" Fragen aufgeworfen, die das Strafrecht nicht beantworten kann.
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Die juristische Aufarbeitung des Skandals um verkaufte Examenslösungen in Niedersachsen neigt sich dem Ende. 29 ehrliche Prüflinge durften ihre Klausuren im Januar wiederholen. 14 Nachwuchsjuristen wurde das Examen nachträglich aberkannt.
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Der Cas hat Joseph Blatters Einspruch gegen seine Ethiksperre zurückgewiesen. Immer noch offen sind die weiteren juristischen Konsequenzen für Blatter. Die Schweizer Justiz ermittelt weiter.
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VW, Siemens, Deutsche Bank: Sehen sich Unternehmen im strafrechtlichen Krisenfall erstmals mit Ermittlungen aus unterschiedlichen Ländern konfrontiert, stellen sich für die Betroffenen neue Fragen. Ein Überblick von Dr. Oliver Sahan.
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Bald müssen einige Unternehmen erklären, wie sie es bei ihren Geschäften mit Menschenrechten, der Umwelt oder ihren Mitteln zur Bekämpfung von Korruption halten. Viel verlangt wird dennoch nicht von den Firmen, meint Burkhard Göpfert.
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Nachdem bekannt wurde, dass Franz Beckenbauer im Zusammenhang mit der WM 2006 Millionenzahlungen erhalten hat, rückte die Aufklärungsarbeit von Freshfields für den DFB in die Kritik. Christian Duve bezieht nun Stellung zu den Vorwürfen.
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Die WM-Affäre ist noch lang nicht ausgestanden. In der Schweiz drohen Franz Beckenbauer und weiteren verantwortlichen des WM-Organisationskomitees nun auch strafrechtliche Konsequenzen.
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Christine Lagarde soll einst als Wirtschaftsministerin eine Entschädigungszahlung von 400 Millionen Euro an den Unternehmer Bernard Tapie ermöglicht haben - und zwar zu Unrecht. Ein Gericht wird den Fall nun überprüfen.
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