
Im Mai wechseln vergleichsweise viele Partner die Kanzleien – das war auch in diesem Jahr so. Mit Frühlingsgefühlen hat das allerdings wenig zu tun, eher mit finanziellen Erwägungen. Ein Überblick über die spannendsten Transfers.
Mehr lesenIm Mai wechseln vergleichsweise viele Partner die Kanzleien – das war auch in diesem Jahr so. Mit Frühlingsgefühlen hat das allerdings wenig zu tun, eher mit finanziellen Erwägungen. Ein Überblick über die spannendsten Transfers.
Mehr lesenDer ehemalige EWE-Vorstand Nikolaus Behr, der wegen der "Spitzel-Affäre" im September 2016 zurücktreten musste, hat sich mit Hogan Lovells auf einen Vergleich geeinigt. Er hatte die Kanzlei auf Schadensersatz verklagt.
Mehr lesenMobbing und sexuelle Belästigungen sind im Anwaltsberuf an der Tagesordnung – das zeigt eine Studie der International Bar Association auf. Für die Täter bleiben die Übergriffe in den meisten Fällen ohne Folgen.
Mehr lesenEs klingt wie eine Gewerkschaftsforderung aus den 80-er Jahren: 36-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich. Eine bundesweit tätige Wirtschaftskanzlei hat genau das jetzt eingeführt. Kanzleigründer Bernfried Rose erklärt, wie es dazu kam.
Mehr lesenNiemand spricht gerne von Kontrolle, denn der Begrifft ruft auch im Anwaltsbusiness negative Assoziationen hervor. Dr. Anja Schäfer räumt mit drei irrigen Vorstellungen auf und erklärt, warum Kontrolle sogar sinnvoll ist.
Mehr lesenDer Vertrag mit Atos läuft aus, das beA wird zu Anfang 2020 neu ausgeschrieben. Anwälte müssen aktuell wissen, dass das beA seit dem 1. April Nachrichten löscht - und dass der Export über eine Kanzleisoftwareschnittstelle nicht sicher ist.
Mehr lesenDas Jurastudium vermittelt eine Unmenge Wissen, aber Akquise gehört nicht dazu. Viele Anwälte erkennen dieses Defizit erst, wenn sie neue Mandanten und Geschäftsfelder aufbauen müssen. Charlotte von der Planitz erklärt die Spielregeln.
Mehr lesenZu laut, zu staubig und zu viel Erschütterung – eine Anwaltskanzlei hat sich erfolgreich gegen die Sanierung durch ihren Vermieter gewehrt. Geistige Tätigkeiten müssten ungestört durchgeführt werden können, entschied das OLG Frankfurt a.M.
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