200.000 Euro Umsatz generiert der durchschnittliche deutsche Anwalt im Jahr. Wer wie viel einnimmt, variiert dabei nicht nur nach dem Rechtsgebiet, sondern auch stark nach der Größe der Kanzlei.
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GvW Graf von Westphalen hat im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 40,2 Millionen Euro erzielt und damit erstmals die 40-Millionen-Marke geknackt. Der Gewinn lag bei 16,4 Millionen.
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Die wirtschaftsberatende Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek hat im vergangenen Geschäftsjahr erneut den Umsatz gesteigert: Der Zuwachs lag bei 1,4 Prozent. Der Umsatz pro Berufsträger ist leicht gesunken.
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Hogan Lovells hat in Deutschland das zweite Jahr in Folge zweistellige Wachstumsraten erreicht: Der Umsatz stieg um mehr als 13 Prozent auf 181,4 Millionen Euro.
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Oliver Felsenstein ist seit einem halben Jahr Managing Partner bei Latham & Watkins. Zeit für eine Zwischenbilanz. Warum ihm als Kanzlei-Neuling diese Aufgabe übertragen wurde und was in Lathams "Agenda 2020" steht, sagt er im LTO-Interview.
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Viele Kanzleien sitzen auf einer Goldader, von deren Existenz sie meist nichts ahnen: Den Daten auf ihren Servern. Nico Kuhlmann erklärt, wie dieser Schatz gehoben werden kann.
20 Milliarden Pfund, umgerechnet rund 22,5 Milliarden Euro, haben die 100 größten Law Firms in Großbritannien im Geschäftsjahr 2015/16 umgesetzt. Das ist ein Rekordergebnis, meldet das britische Branchenmagazin The Lawyer. Artikel lesen
Ein Anwalts-Roboter wird so bald nicht existieren, beruhigt Stephan Breidenbach. Weniger Anwälte aber werde es dennoch geben. Ein Gespräch darüber, wie auch kleinere Kanzleien von Legal Tech profitieren. Und über Schuhe.
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