Die Buchhaltung: eine ungeliebte Tätigkeit für viele Rechtsanwälte. Aber für Freiberufler wie sie ist es wichtig zu verstehen, was hinter den Zahlen steckt. Und nicht immer muss die Buchhaltung komplett an den Experten ausgelagert werden.
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Die Luther Rechtsanwaltsgesellschaft hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 124 Millionen Euro erzielt. Die deutschen Büros erwirtschafteten 110,3 Millionen, das sind drei Prozent mehr als im Vorjahr.
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Baker & McKenzie hat im abgelaufenen Geschäftsjahr weltweite Umsätze von 2,62 Milliarden US-Dollar erzielt, umgerechnet rund 2,32 Milliarden Euro. In US-Dollar gerechnet ist das ein Plus von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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Die deutschen Büros von Osborne Clarke haben im Geschäftsjahr 2015/16 ihren Umsatz um neun Prozent auf 35,5 Millionen Euro gesteigert. Der weltweite Umsatz stieg gar um 23 Prozent auf 236 Millionen Euro.
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Rödl & Partner hat im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 357,4 Millionen Euro erzielt, das sind 11,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Auf Deutschland entfielen 183,1 Millionen Euro, ein Plus von 7,7 Prozent.
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Noerr hat im Geschäftsjahr 2015 kanzleiweit 207,7 Millionen Euro umgesetzt und damit erstmals die Marke von 200 Millionen überschritten. Die deutschen Büros erwirtschafteten 190,2 Millionen, die ausländischen Standorte 17,5 Millionen Euro.
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Komplexe Projekte, an denen große Teams monatelang arbeiten – die Lieblingsmandate von Wirtschaftskanzleien. Doch kostenbewusste Mandanten und ein Überangebot an Anwälten zwingen die Kanzleien zu mehr Effizienz, sagt Sybille Franzmann-Haag.
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Mandanten finden die Abrechnung auf Stundenbasis oft ineffizient und fordern von ihren Kanzleien neue Honorarmodelle. In den USA bereits ein Trend, sind diese "Alternative Fee Arrangements" für deutsche Kanzleien noch eine Herausforderung.