Viele Juristen machen sich nach ihrem Referendariat selbstständig. Nicht alle freiwillig und nicht für jeden ist das der richtige Job. Vier Anwälte erzählen, was den Job ausmacht und was es dafür braucht. Und vom größten Problem beim Start.
Staatsanwälte verdienen oft weniger als sie in der freien Wirtschaft könnten, Arbeit gibt es viel und Druck müssen sie aushalten können. Dafür sitzt man nicht nur am Schreibtisch, der Beruf ist krisensicher – und dazu partytauglich.
Der Nebenjob als studentische Hilfskraft ist bei Jurastudenten recht beliebt. Doch wie kommt man an diese Stellen? Und was erwarten Professoren von ihren jungen Mitarbeitern? Jedenfalls nichts Übermenschliches, zeigt Sabine Olschner.
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Die neue große Koalition will auch angesichts der Digitalisierung vieler Berufe freiere Arbeitszeiten ermöglichen - aber in Grenzen. Alexander R. Zumkeller erläutert, warum das heutige Arbeitszeitgesetz jedenfalls nicht mehr zeitgemäß ist.
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Juristen müssen Digitalisierungsprozesse der Mandanten begleiten können, meinen Christian Lange-Hausstein und Kevin Weyand. Das kratze nicht nur am anwaltlichen Selbstverständnis, sondern erfordere ein grundlegendes Umdenken.
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Anwälte müssen sich durchsetzen, ihren Standpunkt vor Gericht verteidigen und gekonnt mit Mandanten umgehen. Aber was ist, wenn es jemandem nicht liegt, immer an vorderster Front zu stehen? Können auch Introvertierte gute Juristen sein?
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Nach dem Examen gleich weiterstudieren: Das LL.M.-Programm des DAV will künftige Anwälte speziell auf ihren Beruf und die Kanzleigründung vorbereiten. Doch was bringt das Studium? Und ist das zeitlich überhaupt machbar? Von Sabine Olschner.
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