Der Nebenjob als studentische Hilfskraft ist bei Jurastudenten recht beliebt. Doch wie kommt man an diese Stellen? Und was erwarten Professoren von ihren jungen Mitarbeitern? Jedenfalls nichts Übermenschliches, zeigt Sabine Olschner.
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Die neue große Koalition will auch angesichts der Digitalisierung vieler Berufe freiere Arbeitszeiten ermöglichen - aber in Grenzen. Alexander R. Zumkeller erläutert, warum das heutige Arbeitszeitgesetz jedenfalls nicht mehr zeitgemäß ist.
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Juristen müssen Digitalisierungsprozesse der Mandanten begleiten können, meinen Christian Lange-Hausstein und Kevin Weyand. Das kratze nicht nur am anwaltlichen Selbstverständnis, sondern erfordere ein grundlegendes Umdenken.
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Anwälte müssen sich durchsetzen, ihren Standpunkt vor Gericht verteidigen und gekonnt mit Mandanten umgehen. Aber was ist, wenn es jemandem nicht liegt, immer an vorderster Front zu stehen? Können auch Introvertierte gute Juristen sein?
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Nach dem Examen gleich weiterstudieren: Das LL.M.-Programm des DAV will künftige Anwälte speziell auf ihren Beruf und die Kanzleigründung vorbereiten. Doch was bringt das Studium? Und ist das zeitlich überhaupt machbar? Von Sabine Olschner.
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Inkassoabteilungen brauchen mehr Juristen denn je. Im Schnitt beschäftigten Unternehmen Ende des Jahres 2015 im Forderungsmanagement 926 qualifizierte Juristen. Im Jahr 2011 waren es dagegen nur 510.
Fast jeder Anwalt klagt über viel Arbeit, aber wann ist es zu viel? Karriereberaterin Carmen Schön erklärt, wie man Überlastungen erkennt und effektiv gegensteuert – und warum sich Kanzleien doch Mitarbeiter wünschen, die am Limit arbeiten.
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