Streikaufruf auf Betriebsgelände, späte Verwertung von Videoaufnahmen und Entschädigung von der Kirche: Das BAG hatte gut zu tun im Jahr 2018. Die arbeitsrechtlichen Knüller lagen indes beim EuGH und dem BVerfG.
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Das BAG demonstrierte in diesem Jahr Einigkeit hinsichtlich unbilliger Weisungen. Auf dem Urteils-Programm stand zudem Arbeitnehmerüberwachung durch Keylogger. Und es gilt: krank ist krank – nur nicht bei Zeugungsunfähigkeit.
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Frauen in Hosen (sind dem Herrn ein Greuel), die seelenbildende Gewalt (der deutschen Rechtschreibung vor der Reform) und Tipps, um Reichsbürger endgültig in den Wahnsninn zu treiben – in Zehn-Jahres-Schritten gibt es viel zu sehen.
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Schlimme Schlagzeilen konnte 2016 jeder. Doch es gab auch gute Nachrichten. Wir haben einige zusammengestellt – selbstverständlich jeweils inklusive anderer Ansicht.
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Das endende Jahr zeigt besonders deutlich, dass sich der Kanzleimarkt vor allem um eines dreht: Geld. Das ist nicht verwunderlich, denn die Law Firms und ihre Partner müssen unternehmerisch handeln. Schade ist es trotzdem, findet Anja Hall.
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In 2016 ging einiges schief. Die Reform des Sexualstrafrechts, die Auswüchse rund um das Gina-Lisa-Verfahren und das doch sehr besondere elektronische Anwaltspostfach machten da keine Ausnahme. Und sind für Pia Lorenz doch Grund zur Hoffnung.
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2016 war geprägt von humanitären Katastrophen und politischen Umstürzen. Wo sich die Ereignisse so überschlagen, kommt das Recht kaum hinterher, und ist oft auch gar nicht erwünscht. Kein Grund, sich rauszuhalten, findet Constantin van Lijnden.
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Bud Spencer ist tot. Er war Jurist, für Marcel Schneider aber auch Symbol der Sicherheit und Beständigkeit. In seinem Ressort "Studium & Referendariat" gab es 2016 sowieso wenig davon. Aber umso mehr Galgenhumor des Juristennachwuchses.
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