Die Bundesregierung muss offenlegen, wie hoch die Rechnungen waren, die Redeker Sellner Dahs für ein Verfahren vor dem BVerfG gestellt hat. Das entschied das VG Berlin am Donnerstag. Die Höhe des Honorars unterliege nicht dem Berufsgeheimnis.
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Über drei Millionen Euro will ein ehemaliger Berater von Fußballstar Franck Ribéry haben. Er behauptet, dieser habe ihm ein Honorar für einen Wechsel versprochen. Nun soll Ribérys Unterschrift überprüft werden.
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36 Jahre nach Erscheinen des Spielfilms "Das Boot" erhält der Chefkamermann nun einen Nachschlag auf seine Vergütung. Angesichts der hohen Einnahmen durch die Vermarktung sei die vertragliche Vereinbarung nicht angemessen, so das OLG.
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Die Deutsche Bank in London will laut einem britischen Medienbericht ihre Kanzleien nicht mehr für die Arbeit von Junior Associates bezahlen. Viele Inhouse-Juristen sehen dieses Vorgehen kritisch, glauben aber, dass es sich durchsetzen wird. Artikel lesen
Vertragsärzte dürfen nicht streiken. Dabei wird es nach der Entscheidung des BSG am Mittwoch vorerst bleiben. Patientenschützer begrüßten das Urteil, der Kläger will womöglich vor das BVerfG ziehen.
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Von diesen Honoraren können deutsche Anwälte nur träumen: US-amerikanische Unternehmen bezahlen ihren Kanzleien bis zu 2.000 Dollar pro Stunde, heißt es in einer aktuellen Studie.
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Mandanten finden die Abrechnung auf Stundenbasis oft ineffizient und fordern von ihren Kanzleien neue Honorarmodelle. In den USA bereits ein Trend, sind diese "Alternative Fee Arrangements" für deutsche Kanzleien noch eine Herausforderung.
Am heutigen Dienstag ging es weiter in der Causa Gurlitt. Dieses Mal wegen des Anwaltshonorars. Der entlassene Gurlitt-Berater Hannes Hartung macht vor dem LG München 6.000 Euro geltend. Erstmal.
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