Juristische Karriere und Familie? Oder auch keine? Egal, wie der Berufsweg für Frauen aussehen soll: Die Initiative breaking through will weibliche Vorbilder vorstellen, Juristinnen vernetzen und nicht zuletzt gedankliche Schranken durchbrechen.
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Equity-Partnerinnen kommen in den männerdominierten Großkanzleien kaum vor. Das liegt auch an den maximal halbherzig verfolgten Programmen zur Frauenförderung. Aber nicht nur.
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Bei der Aufstellung der Wahlvorschläge in Bayern muss es keine Frauenquote geben. Einen Anspruch auf geschlechterproportionale Besetzung der Parlamente gibt es nicht, entschied der BayVerfGH.
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Der Frauenanteil im Deutschen Bundestag ist mit 30,9 Prozent auf den Stand der 1990er Jahre zurückgefallen. Ohne gesetzliche Regelungen wird sich wenig ändern, meint die Präsidentin des Deutschen Juristinnenbundes Maria Wersig.
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08.03.2018
| Gastkommentar von Emma Ziercke und Markus Hartung
Auch nach Jahrzehnten ist die Anwaltschaft von Gender-Diversity weit entfernt. Solange Anwälte sich über Arbeitszeiten definieren und Kanzleien Frauen lehren, wie Männer zu sein, bleibt das auch so, meinen Emma Ziercke und Markus Hartung.
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Die Berliner Mädchen sind in der Schule besser als die Jungs. Deswegen bekommen sie die Plätze an den beliebten Gymnasien der Stadt. Das bleibt auch so: Eine "Jungenquote", die dem entgegensteuern soll, hält das OVG für verfassungswidrig.
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CDU und FDP haben in Nordrhein-Westfalen ein Gesetz rückgängig gemacht, mit dem die rot-grüne Vorgängerregierung Frauen im öffentlichen Dienst besonders fördern wollte. Die Regelung von 2016 war auf verfassungsrechtliche Bedenken gestoßen.
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Der Anteil von Frauen in Führungspositionen ist seit Einführung des Quotengesetzes 2015 nur leicht gestiegen. Das geht aus einem Bericht hervor, den Familienministerin Katarina Barley und Justizminister Heiko Maas in Berlin vorstellten.
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