"Ende der Wahrheitssuche" heißt das neue Buch des Justizjournalisten Joachim Wagner. Lorenz Leitmeier ist selber Richter, und findet darin viele Wahrheiten über seinen Berufsstand – aber auch die gleichen Schwächen.
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Die Bundesregierung hat sich an einer Neuregelung versucht, um die Ausschüttungen der Verwertungsgesellschaften wieder zwischen Verlagen und Autoren aufzuteilen. Helfen könne den Verlagen letztlich aber nur die EU, erklärt Pia Sökeland.
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"Ein schlecht gebildetes Adjektiv, das den canzleien hätte sollen gelassen werden", sagten schon die Gebrüder Grimm zu einer juristischen Wortschöpfung. Diese und acht weitere haben wir zusammengetragen – Ansehen auf eigene Gefahr.
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Hans Dieter Beck macht Maximilian Schenk zum Verlagsleiter für den Programmbereich Recht und Steuern. Der 42-Jährige verfüge über langjährige Erfahrungen in den Medien sowie als Jurist und Rechtswissenschaftler.
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60-Stunden-Woche und tiefenentspannt: Frank Behrendt erklärt in seinem Buch "Liebe dein Leben und nicht deinen Job", wie Gelassenheit in den Berufsalltag zu bekommen ist. Klappt das auch für Juristen? Sabine Olschner fragte nach.
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Schuldstrafrecht, daran glaubten nur Staatsanwälte und Kindergärtnerinnen, behaupten freche Strafverteidiger. Aber was ist die Alternative? Zur Suche nach Schuld und Schicksal im Buch von Michael Scheele. Eine Rezension von Martin Rath.
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Die Serie zu spannenden Doktorarbeiten geht weiter. Dieses Mal gesellen sich zwei Promotionsschriften dazu, die ihren Verfassern zwar einen philosophischen Grad eingetragen haben, sich jedoch auf juristische Themen konzentrieren.
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Liegt es daran, dass man Düfte nicht in Akten erfassen kann? Zum Geruch hat das Recht ein sehr stiefmütterliches Verhältnis. Das verwundert, wenn man die Zumutungen einer durchschnittlichen Bahnfahrt im Sommer bedenkt, meint Martin Rath.
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