Die Welt-Anti-Doping-Agentur hat Regeln aufgestellt, nach denen Sportler die nationalen Kontrollstellen ständig über ihren Aufenthaltsort auf dem Laufenden halten müssen. Laut dem EGMR verstößt dies nicht gegen deren Menschenrechte.
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Am 10. Oktober hat GvW Graf von Westphalen für fünf russische Athleten eine Verfassungsbeschwerde beim BVerfG in Karlsruhe eingereicht. Die Sportler wehren sich damit gegen ihren Ausschluss von den Paralympischen Spielen 2016.
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Ein Dopingexperte erhebt schwere Vorwürfe gegen eine Sportlerin der DDR: Ihr seien bereits mit 13 Jahren Dopingmittel verabreicht worden. Beweisen kann er das nicht. Behaupten darf er es vielleicht trotzdem, so das BVerfG.
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Das IOC verurteilt Russlands Sommer-Olympioniken nicht kollektiv: Trotz Doping-Skandalen wird es keinen kompletten Ausschluss der russischen Mannschaft geben. Whistleblowerin Julia Stepanowa darf dagegen nicht teilnehmen.
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Die russischen Leichtathleten dürfen wegen systematischen Dopings nicht bei den Olympischen Spielen in Rio starten. Der CAS bestätigte die Rechtmäßigkeit der Suspendierung durch den Weltverband IAAF. Nun ist das IOC am Zug.
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Russland will seine angedrohte Klage in der kommenden Woche beim CAS einreichen. Das Land wendet sich damit gegen die Olympia-Sperre der russischen Leichtathleten wegen Dopingmissbrauchs.
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Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen, aber Claudia Pechstein und ihre Anwälte zeigten sich am Dienstag nach der BGH-Verhandlung optimistisch. Es wäre ein Sieg, der die Sportsgerichtsbarkeit verändern kann.
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2009 wurde die deutsche Eisschnellläuferin Claudia Pechtstein wegen Indizien, die auf Doping hinwiesen, gesperrt. Vier Jahre später erbrachten Mediziner den Gegenbeweis. Der BGH entscheidet am Dienstag über den Schadensersatzanspruch.
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