Beim Ausscheiden eines promovierten Namensgebers einer Partnerschaft von Rechtsanwälten dürfen die übrigen, nicht promovierten Anwälte, den Namen der Partnerschaft fortführen. Eine Irreführung liegt nicht vor, entschied der BGH.
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Laut einer Studie verdienen promovierte Juristen im Schnitt 40 Prozent mehr als ihre Kollegen. Doch eine Promotion bietet mehr als lukrativere Gehaltsaussichten, meint Gunnar Schilling. Seine Empfehlungen zum Ob, Wann und Wie des Dr. jur.
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Eine studentische Krankenversicherung kann Geld sparen. In einem Grenzfall hat das BSG nun konkretisiert, ab und vor allem bis wann man als Student im versicherungsrechtlichen Sinne gilt und stellt klar: Studium ist nicht gleich Studium.
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Ein doppeltes Technik-Jubiläum: Das World Wide Web ist jetzt 25 und Dissonline, das amtliche Archiv für Dissertationen im Dateiformat, 20 Jahre alt. Hermann Horstkotte zur rund hundertjährigen Entwicklung der Publikationspflicht.
Die Politikberaterin Margarita Mathiopoulos hat wegen akademischen Schwindels ihren Doktortitel verloren und kein deutsches Gericht gibt ihn ihr zurück. Jetzt zieht sie vor den EGMR – und kann deshalb einstweilen Honorarprofessorin bleiben.
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So facettenreich wie der Dr. h.c. ist kein anderer akademischer Grad im wirklichen Leben. Hermann Horstkotte zu einem Urteil des OLG Hamm, das jedenfalls die Import-Titel aus Osteuropa besiegelt – auch ohne Leistung, stattdessen für viel Geld.
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Eine preisgekrönte Doktorarbeit stützt die Parlamente gegen die scheinbar unantastbare akademische Selbstverwaltung. Das Recht zur Selbststeuerung werde oft eher unterstellt als begründet, sagt ihr Autor. 800 Seiten voller provokanter Thesen.
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Nach dreißig Jahren erklärte das BVerwG den Doktortitel der internationalen Politikberaterin Margarita Mathiopoulos für nichtig. Hermann Horstkotte zum Urteil und den Hintergründen eines außergewöhnlichen Falls.
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