Warum dürfen wir nicht wissen, was wir wissen könnten? Diese Frage stellen sich deutsche Kriminalkommissare zum DNA-Profiling. LTO sprach mit Rechtsmediziner Lutz Roewer von der Charité unter anderem genau darüber.
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DNA-Spuren werden bisher nur höchst unvollständig ausgewertet, ein aktueller Gesetzentwurf soll das ändern. Marco Mansdörfer meint, dass man erst einmal etwas ganz anderes klären muss, bevor man über solch drastische Maßnahmen nachdenkt.
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Weil er im Alter von 17 Jahren eine Frau beraubt und getötet haben soll, muss sich ein 52-Jähriger nun vor dem Jugendgericht verantworten. Ermöglicht hat den Prozess eine DNA-Untersuchung.
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Ein DNA-Treffer am Fundort der 2001 verschwundenen Schülerin Peggy wirft viele Fragen auf. Gab es zwischen dem NSU und dem Fall Peggy eine Verbindung und wirkt sich das auf den Prozess aus? Und was bedeutet das für andere ungeklärte Fälle?
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Ein Kind muss nicht die Möglichkeit haben, seinen mutmaßlich leiblichen, aber nicht rechtlichen Vater zu einem Vaterschaftstest zu zwingen, entschied das BVerfG. Sonst würde zu viel Porzellan zerschlagen.
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Über 30 Jahre nach dem Mord an Frederike hat das LG die Klage ihres Vaters auf Zahlung von Schmerzensgeld wegen Verjährung abgewiesen. Für ihn bleibt der Mord an der damals 17-Jährigen damit weiter ungesühnt. Aber er will bis zum BGH ziehen.
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Damit hatte niemand gerechnet: Sechs wegen versuchten Totschlags angeklagte Rocker standen kurz vor dem Freispruch am LG Bayreuth. Doch dann stellt die Nebenklage noch einen Beweisantrag - und der komplette Prozess platzt.
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Weil seine Verwandten bei einem Massengentest mitmachten, wurde ein damals 16-Jähriger als Täter einer schweren Vergewaltigung ermittelt. Das war rechtswidrig, doch das folgende Strafurteil hielt der BGH aufrecht - und nun auch das BVerfG.
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