Müssen sich Streamer oder Videomacher, die Computerspiele vorführen, eine kostspielige Rundfunklizenz zulegen? Auf dem Gamescom Congress 2019 stand eine Lösung zur Debatte, die wohl nichts lösen wird.
Der BGH will eine Entscheidung des EuGH abwarten, bevor er über eine Datenschutzklage gegen Facebook urteilt. Dabei steht auf dem Spiel, ob Verbraucherschutzzentralen überhaupt gegen Datenschutzverstöße vorgehen dürfen.
Der Entwickler des Computerspiels "Rape Day" findet, in einer virtuellen Welt sollte alles erlaubt sein. Verbote seiner brutalen Fantasien wertet er als Zensur. Warum sie dennoch nicht in die Öffentlichkeit gehören, erklärt Sophie Derfler.
Der E-Sport generiert deutschlandweit einen Millionenumsatz, 2019 wohl im dreistelligen Bereich. An der Universität Augsburg haben es sich nun Rechtswissenschaftler zur Aufgabe gemacht, dessen rechtliche Rahmenbedingungen zu erforschen.
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Weil ein Softwareunternehmen in seinem Videospiel Charaktere tanzen lässt, verklagen es die ersten Künstler in den USA. Was passiert ist und ob Tänze urheberrechtlich schutzfähig sind, erklären Johannes Großekettler und Nico Kuhlmann.Artikel lesen
Die Bundesprüfstelle hat entschieden, dass die US-Version des Videospiels Wolfenstein II nicht auf die Liste der jugendgefährdenden Medien kommt. Beiten Burkhardt hat den Spielehersteller Zenimax im Prüfverfahren rechtlich beraten.
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Linksteuer und Upload-Filter: Schlagworte massiven Protests, der die geplante EU-Copyright-Directive vorläufig stoppte. Ob die Richtlinie das freie Internet, wie wir es kennen, vernichtet, war unter Juristen auf der Gamescom umstritten.
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Das Interesse an sportlichen Videospiel-Wettkämpfen wächst kontinuierlich, in der Branche fließt viel Geld. Dieter Frey zu einem komplexen System von Rechtsbeziehungen, das die Ausrichter von Profi-Turnieren vor Herausforderungen stellt.
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