Sieben Jahre wurde verhandelt, nun soll das Investitionsabkommen der EU mit China mehr Marktzugang und gerechtere Wettbewerbsbedingungen für europäische Unternehmen schaffen. Kritikern geht es nicht weit genug, konkret wird es wohl erst 2022.
In der COVID-19-Krise ist Taiwan zwar neben Südkorea als positives Beispiel für effiziente Staatstätigkeit bekannt geworden. Ein blinder Fleck bleibt jedoch die erfreuliche Entwicklung in der Justiz des Landes.
Die 27 EU-Staaten haben sich auf ein gemeinsames Vorgehen in der Hongkong-Krise geeinigt. Bundesaußenminister Heiko Maas spricht von einem "Zeichen der Solidarität". Dabei bleiben die Maßnahmen deutlich hinter dem Vorgehen der USA zurück.
Die Spannungen zwischen den USA und China verschärfen sich anlässlich des Streits um Hongkong. Auf das Sicherheitsgesetz aus Peking ließ Washington nun ein Sanktionsgesetz folgen, dass Präsident Trump nun unterzeichnete.
Nachdem Präsident Trump bereits die WHO für die Verbreitung des Coronavirus in den USA verantwortlich gemacht hatte, rückt nun China ins Visier der Amerikaner. Missouris Justizminister hält China für verantwortlich und verlangt Entschädigung.
China gilt nicht gerade als Ort, an dem es sich lohnt, geistige Eigentumsrechte durchzusetzen. Der Spielzeughersteller Lego hat dort jedoch wichtige juristische Siege im Kampf gegen Nachahmer errungen, berichtet Eike Fesefeldt.
Das Coronavirus breitet sich rasant aus, vielerorts herrscht Angst vor Ansteckung. Wie reagieren die hiesigen Wirtschaftskanzleien? Mit Notfallplänen, freiwilliger Quarantäne, jeder Menge Desinfektionsmittel - und Schutzmasken für China.