
In Ladengeschäften, als Pavillon oder im Späti nebenan - plötzlich waren sie da, die subventionierten Corona-Teststationen. Inzwischen sind zahlreiche Betrugsverfahren anhängig. In Berlin steht nun ein Geschwisterpaar vor Gericht.
Artikel lesenIn Ladengeschäften, als Pavillon oder im Späti nebenan - plötzlich waren sie da, die subventionierten Corona-Teststationen. Inzwischen sind zahlreiche Betrugsverfahren anhängig. In Berlin steht nun ein Geschwisterpaar vor Gericht.
Artikel lesenNiemand will beim Autokauf Betrügern aufsitzen. In einem Fall am BGH ist genau das passiert - nun will der eigentliche Eigentümer vom ahnungslosen Käufer das Auto zurück. Jetzt dreht sich alles um die Frage des gutgläubigen Erwerbs.
Artikel lesenWer einem Online-Banking Betrug zum Opfer fällt, die Täuschung aber hätte erkennen können, verstößt gegen seine Sorgfaltspflichten als Bankkunde. Der Schaden muss von der Bank nicht erstattet werden.
Artikel lesenPer Photoshop soll sich eine Juristin bessere Examensnoten verschafft haben und damit in mehreren Großkanzleien gelandet sein – und entsprechend verdient haben. Die Staatsanwaltschaft sieht darin gewerbsmäßigen Betrug.
Artikel lesenInmitten der Corona-Pandemie formierten sich die "Querdenker". Die Initiative brauchte Geld für ihre Proteste. Nuun wurde ein prominenter Vertreter festgenommen, bei dem die Staatsanwaltschaft Fluchtgefahr sieht.
Artikel lesenDie Staatsanwaltschaft Stade ermittelt gegen Influencer Fynn Kliemann. Es gehe unter anderem um einen Betrugsverdacht im Zusammenhang mit fragwürdigen Geschäften mit Schutzmasken, die nach einem Böhmermann-Bericht öffentlich wurden.
Artikel lesenEin früherer Mitarbeiter von Fielmann soll seinen Arbeitgeber jahrelang geschröpft haben. Der Schaden beträgt angeblich über sechs Millionen Euro. Jetzt sitzt der Mann mit fünf mutmaßlichen Komplizen in Kiel auf der Anklagebank.
Artikel lesenDas LG München I hat einen Arrestbefehl über 35 Millionen Euro gegen eine Beteiligungsgesellschaft von Markus Braun aufgehoben. Ein weiterer Vermögensarrest über 140 Millionen Euro wurde indes bestätigt.
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