Wer im Examen vom Erstkorrektor noch mit vier, vom Zweitkorrektor aber mit drei Punkten bewertet wird und schließlich durchfällt, darf sich ärgern. Besonders begründen muss der Zweitprüfer seine Ansicht aber nicht, so das BVerwG.
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In Heidelberg fragen sich Erstsemester, mit welchem Stift sie ins Jurastudium starten sollen. In London sehen währenddessen über 2.000 Legal Geeks, wie Digitalisierung Jura verändert. Zeit, die Ärmel hochzukrempeln, meint Tianyu Yuan.
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Während in Hamburg SPD und Grüne mit einem Antrag für ein digitales juristisches Examen für Wirbel sorgen, macht sich Sachsen-Anhalt schon still und heimlich ans Werk. Im April 2019 sollen Referendare am Laptop schreiben können.
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Was in anderen Fächern schon Realität ist, soll auch bei den Juristen Einzug halten: digitale Prüfungen. Nun haben SPD und Grüne in Hamburg einen neuen Vorstoß gewagt. Kommt bald das Examen am Computer?
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Er mochte das Studium und wurde Rechtsanwalt. Dass Jurastudenten aber von Anfang an besondere Angst gemacht werde, heißt Hans-Günter Huber gar nicht gut. Und auch das Referendariat könnte man seiner Meinung nach neu gestalten.
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Eltern können Versicherungsbeiträge ihres Kindes während dessen Berufsausbildung von der Steuer absetzen. Dafür müssen sie diese aber tatsächlich bezahlt und das Kind nicht nur mit Unterkunft und Verpflegung unterstützt haben, so der BFH.
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Den Rechtsstaat gilt es gegen aktuelle Gefahren zu verteidigen, sagt DJT-Präsident Mathias Habersack, etwa mit stärkerer Präsenz der Gerichte in den sozialen Netzwerken. Auch die Universitäten könnten ihren Teil dazu beitragen, sagt er.
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Die Frage nach der Gerechtigkeit – in Studium und Referendariat wird sie mittlerweile stärker in den Fokus gerückt als früher, freut sich Benno Heussen. Gute Juristen müssten aber zusätzlich Leidenschaft entwickeln – und vor allem zäh sein.
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